Füllhorn der Überwachung: Firma verkauft Kameras in Grabsteinen

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Kameras in Grabsteinen, Spitzenidee. Falls Oma sich um Mitternacht von den Toten erhebt kann mir die Kamera gleich per Mail eine Nachricht schicken und ich kann mit dem Baseballschläger auf’m Friedhof Zombies kloppen gehen.
Aber wirklich neu sind solche Mikrokameras jetzt nicht mehr und das man die an den unscheinbarsten Orten anbringen kann um Leute zu überwachen ist auch bekannt, weniger aber wie man sich davor schützen könnte. Da fehlt das Massentaugliche technische Gegenstück. Ich denke da an automatische schwarze Balken über meinem Gesicht und anderen prikären Körperteilen die automatisch auf die aufgenommenen Bilder gesendet wird. Bisher geht das nur analog und man muss den Balken selbst aus Pappe bauen und 24/7 tragen. Ich frag mal beim chirurgen nach vielleicht geht ja auch eine OP in der mein gesicht zu Pixeln umgestaltet wird.

Wäre das dann in deinem Fall eine Verbesserung…??? :wink: :rofl: :rofl:

Was mich stutzig macht ist, dass man sowas in Deutschland kaufen kann. Normalerweise gilt das als Eingriff in die Privatsphäre, solange es nicht zur Sicherheit auf öffentlichen Plätzen dient. Wenn ich Kameras an meinem Grundstück installiere, dürfen die auch nicht das Gebiet vor meinem Grundstück aufnehmen, sondern nur mein Grundstück selber.

es kommt häufiger vor das die Leute wiederauferstehen. das kann also was bringen.

Wäre da eine Kamera oder irgend eine andere Alarmeinrichtung innerhalb des Sarges / der Gruft nicht viel sinnvoller, als draussen am Grabstein?!? :wink: