Wohl eher Jail Bounty statt Bug Bounty.
Es war leider schon immer gefährlich, Sicherheitslücken zu melden. In Deutschland verstößt man dabei in den meisten Fällen gegen den Hackerparagrafen und macht sich automatisch strafbar, selbst wenn man nur oberflächlich Sicherheitslücken sucht.
Dieses A*schloch von CEÖ könnte zumindest jetzt eingreifen, nachdem er ja seiner Bürgerpflicht als Malteser erledigt hatte, den Zugriff sofort zu melden!
Ich gehe mal davon aus, dass die Studis sich bei ihm zu erkennen gegeben haben, wie sollte man sonst auf die vier Studenten zur Verhaftung kommen?!
Er sollte mal sein A*schloch-Hirn einschalten und sich fragen, wieso ihn jemand „bitterböse“ hacked und sich dann mit klarer Identität bei ihm meldet, um ihm das mitzuteilen 
Spätestens danach (also jetzt) könnte er die Sache bei der Behörde und der Justiz aufklären oder zumindest entschärfen
Soll ja nun alles besser werden in #Neuland … https://netzpolitik.org/2021/koalitionsvertrag-das-plant-die-ampel-in-der-netzpolitik/
Welcome to the shitshow!
Dann lieber im Darknet solche Informationen an irgendwelche Hacker verkloppen.
Da hat man ja Definitiv mehr von.
2 „Gefällt mir“
2 „Gefällt mir“
Was glaubt denn der CEO von FreeHour, was die Hackingcommunity jetzt mit ihm und seiner dilettantischen Software macht?
Besonnenheit und Führungsqualitäten sehen anders aus.
1 „Gefällt mir“
Das ist es nun wohl um den CEO und seinen Betrieb geschehen, ich Wette es stehen bereits zahlreiche Leaks seiner eigenen Mitarbeiter im Netz.
Unüberlegter Schritt einer IT Firma, gegen die IT’ler die seine Brötchen verdienen.
Eigentlich müsste doch auch gegen die Firma ermittelt werden. Denn sie hat offensichtlich grob fahrlässig gehandelt und damit bestimmt ebenfalls die datenschutzverordnung verletzt. Komisch das da noch nichts passiert ist.
so eine sicherheitslücke muss erst einmal überprüft werden, und das ist etwas anderes als die suche nach rechtschreibfehlern. neulich war von einem cyberangriff auf rheinmetall die rede, und einen tag später- nada
Kontext ?
