Wenn euch das Bild nix sagt, habt ihr den Film tatsächlich nicht gesehen.
Solltet ihr in dem Fall dringend nachholen. Für einen Streifen mit 50 Jahren auf dem Buckel ist der immer noch erste Sahne!
Übrigens - wenn ich die Schlagworte „Kanu“, „Gitarre“, „Pfeil und Bogen“ und „Film“ eingebe kriege ich bei Google als erstes denn Titel des Films präsentiert.
Flussfahrt heißt die Romanvorlage von James Dickey, der Film heißt im Original „Deliverance“, bei uns war der Titel „Beim Sterben ist jeder der Erste“, ein Abenteuerfilm von John Boorman mit Burt Reynolds, John Voight und anderen.
Wie schon oben angemerkt ist es ein wirklich sehenswerter Film!
Bekannt ist auch die Filmmusik „Duelling Banjos“ am Anfang des Streifens, die auch einem der Trailer unterlegt ist: Trailer
Sieht nach der Hütte aus, in der Willem Dafoe seiner Frau bei der Verarbeitung des Todes ihres Sohnes helfen will.
Dann wäre es Lars von Triers Antichrist - schwerer Tabak, vor allem im letzten Drittel des Films, das ist eher nix für zartbesaitete Gemüter.
Ich wüsste wirklich nicht, wie ich dieses scheußliche und doch faszinierende Werk bewerten sollte. Irgendwas zwischen 1/10 und 8/10. Aber wie gesagt, Triers Filme sind gerne wie ein Albtraum. Und wer durchlebt so etwas freiwillig mehrfach?
So hieß die Romanvorlage von Stephen King.
Der Film hieß nur „The Shawshank Redemption“, der deutsche Titel war „Die Verurteilten“.
Feiner Film mit einem tollen Tim Robbins.
„Wie kommt’s, dass da keine Schwarzen hängen?“
Die Frage geht an Pizzeria-Besitzer Danny Aiello, und der antwortet: „Kauf dir deinen eigenen Laden, dann kannst du aufhängen, wen du willst“
Spike Lee’s Do the right thing - guter Film!