Kommentare zu folgendem Beitrag: Fakeshop-Betreiber in Haft: Schadenshöhe 430.000 EUR
Kommentar von Einstein:
Mal ganz langsam, zum mitschreiben.
430.000€ geteilt durch 200 geschädigte macht 2.150€ durchschnittlich pro Opfer. Was haben die bestellt wenn man von Smartphones, Spielekonsolen und verdächtig niedrigen Preisen spricht? Fällt mir spontan nix ein ausser verdächtige bzw. falsche Angaben zur Schadenshöhe, Anzahl der Opfer oder reisserische Berichterstattung seitens der Behörden. Das Tarnkappe die Zahlen so bekommen hat bezweifel ich nichtmal. Aber irgendwas stimmt doch da nicht, Oder mein Rechenschieber ist kaputt.
Kommentar von Schmunzel:
430000 durch 200 ergeben bei mir verdächtig hohe Preise für eine Spielkonsole :-).
Da wird er wohl noch einige Dumme mehr abgezockt haben.
Kommentar von Blub:
Eventuell dachten sich ein paar Kunden, dass sie damit „Profit“ machen können.
Im Text steht auch „Polizeiangaben mindestens 200 Personen“.
Aber wie man die Polizei so kennt, übertreiben die gerne mal bei den Zahlen …
Insbesondere im Kriminalbereich. Da wird z.b. der Verkaufswert (Drogen) „von der Straße“ genommen und nicht dem vom Deepweb.
Oder die Polizisten haben bei der Staffelrechnung extra verrechnet?!
Kommentar von Manuel:
Der Mann soll laut Polizeiangaben (!mindestens!) 200 Personen mit dem Online-Betrug geschädigt haben, die Schadenshöhe beläuft sich auf (!etwa!-> geschätzte) 430.000 Euro.
Kommentar von Adam Ries:
in der Originalmitteilung (https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/108748/3582110)
steht:
…DERZEIT sind hier über 200 Geschädigte bekannt, die BISHERIGE Schadenshöhe beläuft sich auf ca. 430.000,00 EUR…
Scheint noch nicht alles gewesen zu sein…