Kommentare zu folgendem Beitrag: EZB: Whitepaper für eigene Kryptowährung veröffentlicht
Ach Leute, ihr wundert euch noch? Das die EU entweder den Euro digitalisiert oder halt eine Cryptowährung einführen wird, ist ja wohl klar ;-/ "Schöne Neue Weltordnung dank den Links-Grüenen + Globalisten
Und was ist daran jetzt so schlimm, wenn die EZB eine eigene Cryptowährung auf den Markt bringen will? Es gibt mittlerweile fast 4.000 verschiedene Cryptowährungen, sogar Unternehmen haben eigene Cryptowährungen auf den Markt gebracht. Außerdem hatten diese Idee, des staatlichen Cryptogeldes auch bereits die USA, Russland, Estland oder Venezuela mit ihrem Petro. Da ist es doch logisch, dass auch die EU über sowas nachdenkt.
Cryptowährung heißt auch nicht, dass es unbedingt anonym sein muss. Die meißten Cryptos schließen zwar eine Rückverfolgungen von Zahlungen aus, aber das ergibt sich nicht aus der Tatsache, dass es Cryptowährung ist. Die Anonymität kommt durch die Blockchain zustande, allerdings kann auch Cryptowhrung, die nicht auf Blockchain bassiert als solche genannt werden. Diese Währung kann auch nur auf digitale Signatur bassieren ohne dem Blockchainprinzip.
Nur weil was verschlüsselt ist, muss es nicht zwangsläufig anonym sein. Man kann ja auch bei einigen Verschlüsselungen anhand des Public Key erkennen, wer der Urheber ist.
DIeser Blog-Beitrag ist reinster Populismus, in dem ein völlig falsches Bild gezeichnet wird. Nur weil der Schreiber ausschließich Bitcoin kennt, bezieht er die komplette Cryptowährung darauf.
Kannst du deine rechtePropaganda woanders posten?
Kleine Lektion, der Kapitalist zieht sich entweder das liberale Kostüm an, was du als links/grün so gerne bezeichnest oder aber er setzt aufs rechte Pferd, die Leute die du AFD Fanboy dir täglich reinziehst.
Kommen wir bitte auf das Thema zurück. Die Aussage von Tarnung ist es nicht wert, darüber zu reden, sorry.
Ich bin gespannt, wie man die „illegale“ Konkurrenz abseits der eigenen Kryptowährung kaputt regulieren wird. Das wäre der logische nächste Schritt, oder etwa nicht? Die EZB will die volle Gewalt über die Geldströme behalten. Wenn der Facebook Coin kommt oder sich doch mehr Leute für Bitcoin & Co. interessieren würden, wäre es aus mit der Kontrolle.
In welchen rosaroten Elfenbeinturm lebst du eigentlich? Die Eurokraten werden letztendlich keine „Parallelwährung“ neben dem Euro zulassen (außer irgendeine eigene Kryptowährung oder digitale W.). Insofern irgendeine Fremd-Kryptowährung zu stark werden würde, würde diese verboten werden. Selbst Gold wird als Wertmittel in naher Zukunft an Bedeutung verlieren, da es von Privat durch die „China-EU“ eingezogen werden wird und dann nur noch als Rohstoff genutzt werden darf - in Ausnahmefällen als Schmuck. Die entstehende links-globalistische Eurozone wird nichts anderes werden, als ein totalitäres Regime wie es bereits in in China vorherrscht.
Freut euch schon auf die totale Kontrolle ;-/
@ [90isKID] Von so einen Antifa-Fanboy kann man auch nichts anderes erwarten als die obige links-grüne „Lektion“ ,-)
Der BTC und die anderen Kryptowährungen zusammen waren gar keine Aufmerksamkeit wert. Nicht bei dem bisschen Wert im Vergleich zu den Fiatwährungen. Ich finde wirklich, Du verbreitest echt krude Theorien. Egal. Zumindest geht es um Kontrolle, darin sind wir uns einig. Und ohne Zuckerbergs geplanten Libra, wenn er denn kommt, wären die nicht aus dem Knick gekommen…
Die Entwicklung der Kryptowährung ist mit keinem geringeren Ziel angetreten, als weltweit eine neue Form des Geldes zu etablieren: Ohne zentrale Abwicklungsstelle, ohne Aufsichtsgremien oder Bankensystem. Kontrolliert allein durch das Mehrheitsprinzip der Teilnehmer eines Peer-to-Peer-Netzwerks.
Wenn also ein Bankensystem, wie die EZB nun meint, ebenfalls dort mitmischen zu müssen und dies dann auch tut, dann ist eigentlich jeder umlaufende Coin ad absurdum geführt! Danach brauchts doch keine Regulierung mehr - damit ist das Projekt einer „freien“ Währung von Grund auf gescheitert !! Solch ein Vorhaben sieht eher nach einer „feindlichen Übernahme“ aus, um seinen Plan des bargeldlosen Zahlungsverkehrs mit Gewalt durchzusetzen! Nur mit der klitzekleinen Anpassung, dass es final doch wieder zentralisiert abläuft…
Regulierung der restlichen Kryptowährungen macht Sinn, um sie klein zu halten. Ganz einfach. Den Libra wird man aber weder verbieten noch unpopulär machen können. Bei so vielen Facebook-Nutzern. Stellt Euch vor, Zuckerberg verschenkt einfach mal an jeden Nutzer einen Libra im Wert von einem Euro. Dann geht die Post ab.
Das mit dem Mehrheitsprinzip ist im Zeitalter der Wale auch sehr problematisch. So ganz ohne Kontrolle, das hat halt auch seine Schattenseiten.
Alles nachvollziehbar ! Aber dann hätte man den ganzen Crypto-Wahn nicht anfangen brauchen! (IMHO). Wenn letztendlich wieder nur grosse Player am Schluß die Fäden ziehen, wie halt Fratzenbuch und EZB usw. und die kleinen bzw. nächst größeren Cryptos mit voller Absicht klein gehalten (reguliert…) werden, dann hätte man sich im Internet das Mining, die Verbreitung von illegalen Mining-Trojanern, die ganzen Pleiten und vernichteten Existenzen etc. pp. einfach sparen können !
Man muß nicht immer alles verkomplizieren - dann hätte man damals bei der Entwicklung des ersten Coins auch einfach stoppen können und hätte der EZB oder welcher Bank auch immer, einfach die Blockchain und das Prinzip dahinter für teuer Geld verkaufen können…
So ganz von 100%igen Mehrheitsprinzip und Zentralisierung kann man bei Bitcoin, aber auch nicht mehr sprechen. Die Chinesen besitzen einen so großen Anteil an BTC, dass sie den Kurs bestimmen können. Vor paar Wochen erst, gab es wieder einen erheblichen Kurssprung, nur weil ein Chinesischer Aristokrat oder Wirtschaftsboss bei Twitter eine Aussage gemacht hat, die die Zukunft des BTC betraf.
Als der BTC vor zwei Jahren mal auf fast 15.000 EUR gestiegen ist, lag auch zu großen Teilen an den Chinesen, weil die wohl einen großen Batzen BTC sich angeeignet hatten. Oder zumindest eine große Menge für Investitionen genutzt hatten.
Wie auch immer… Man kann beim BTC auch nicht mehr wirklich von demokratischen Prinzip reden, solange irgendwelche Staaten bzw. deren Wirtschaft soviel BTC besitzen, dass sie den Kurs mehr oder weniger selbst bestimmen können. Sobald die Chinesen über die Hälfte aller vorhanden BTC besitzen, was sie warscheinlich auch schon tun, dann is es vorbei mit der Neutralität, vorallem wenn man BTC nicht ausschließlich als Zahlungsmittel, sondern Spekulationsobjekt nutzt. Ob nun der chinesische Staat oder nur ein chinesisches Unternehmen. Letzendlich greift der Staat so sehr in die eigene Wirtschaft ein, dass im Grunde jeder Besitz von chinesischen Unternehmen auf den Staat China bezogen werden kann.
Leider ist es ja so, dass es bisher noch keine andere Crypto-Währung geschafft hat, in die Relevanz des BTC einzudringen um nebenher als gleichwertige Währung zu laufen. So wäre wenigstens eine Alternative vorhanden, was es einem Staat weniger erlaubt diesen Markt zu kontrollieren. Aber vielleicht kommt es ja aufgrund dieser Tatsache bald dazu, dass eine andere Cryptowährung dieselbe Wertigkeit wie BTC hat, aufgrund dessen, damit es ein Gegengewicht zum chinesisch kontrolliertem BTC gibt.
Es ist ja schon beängstigend, dass mittlerweile fast nur noch chinesische Firmen am BTC Mining beteiligt sind, nur weil die die Kapazitäten für das Mining haben. Beziehungsweise mit ihren großen Kapazitäten Nicht-Chinesen beim Mininig ausstechen.
Bei deinen Ausführungen über BTC und China gebe ich dir zu 100% recht!
Allerdings bestätigt es mich auch in meinen Vermutungen und Aussagen, dass genau solche Tatsachen, die Grundsatzideen einer virt. Währung komplett „ad absurdum“ führen!
Die drei größten Währungen dieser Welt sind doch momentan, von der Masse und Wertigkeit her:
- US-Dollar (USA)
- Yuan (China)
- EUR (Euro-Zone)
Bei aktuellem Fortschritt im Bereich der virtuellen Währungen, könnte es ja theoretisch in baldiger Zukunft auch so aussehen:
- Libra (USA)
- BTC (Chia)
- CBDC (Euro-Zone)
Letztendlich wären wir dann bei beiden Währungen (Coins & Geld) bei dem angelangt, was damals durch die virtuelle Währung hätte aufgebrochen werden sollen durch ihr Entstehen!
Wenn man diese bisherigen Verläufe einmal weiterspinnt und dabei auch die Einflüsse mit einbezieht, die bei den virt. Währungen massgeblich sind, könnte man diese Vorhaben auch ganz schön schwarz sehen in der Zukunft!