Essay: NSA, das Prinzip Google und der ganze Rest

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Kommentar von Lanzi:
Als SEO der jedem Kunden davon abrät sein Geld für AdWords zu verbraten muss ich sagen, der Artikel ist quatsch und die oder der Schreiber hat einfach keine Ahnung, wie moderne On-und Offpageoptimierung funktioniert! Richtig gemacht funktioniert alles tadellos ohne Google dafür bezahlen zu müssen. Meistens beginnt aber die Katastrophe schon bei einer schlampigen Programmierung, zieht sich weiter über falsche URLendungen und Texten die einfach so wie sie gemacht werden bei Google nicht landen können!

Kommentar von Tom:
Artikel ist quatsch. Nicht zuletzt muss man Content bieten, vieles mehr wurde schon genannt.
Den Eintrag auf Maps kann man problemlos selbst erstellen. Aber klar, wer das schon nicht schafft sollte vielleicht einfach was anderes machen…

Kommentar von Laber nicht:
Auch ich habe Erfahrung mit der Positionierung eines lokalen Gewerbes (Handwerksbetrieb mit kleiner zweistelliger Zahl an Mitarbeitern) bei Google. Es klappt wirklich problemlos ohne Geld. Für den Maps-Eintrag hatten wir eine Postkarte mit Bestätigungscode erhalten und fertig. Mit den Google Webmaster-Tools können wir ohne Analytics super nachvollziehen, wie und mit welchen Begriffen Kunden nach uns suchen und wo der Google-Crawler noch Probleme hat. Alles in allem läuft das wirklich rund.

Finde es ein bisschen lächerlich hier in so mystischem Tonfall über SEO-Probleme zu jammern als deckte man den nächsten NSA-Skandal auf.

Kommentar von Kleiner Händler:
Hmm, ich bin bei Gmaps inzwischen ohne mein zutun zweimal zu finden.
Google hat den Vorder- und Hintereingang jeweils als eigenständige Filiale gewertet.
Die Verlinkung auf meine Webseite ist in beiden Fällen korrekt und unterdrückt wird bei der Anzeige auch nichts.
Die Einträge kann man übrigens selber bearbeiten.
Was die Googlesuche betrifft, da bin ich mal ganz vorn und mal im Mittelfeld.
Das hängt vom gewählten Suchbegriff ab und wohl auch wie gerade mal wieder Googles Algorithmus geändert wurde. Da muss man halt wieder anpassen.
Bezahlt habe ich bei Google noch nie.
Kleiner Tipp, immer mal was neues auf der Website bringen und Content mit unterbringen der dem Kunden neben der Kaufoption noch einen Mehrwert bringt.
Sobald viele private Links auf eine Seite verweisen, hat man eigentlich keine Probleme mehr an Kunden zu kommen.

Kommentar von darnigh:
Dem kann ich nur zustimmen. Google gibt sich sogar alle Mühe die Seiten abzustrafen, die sich erkennbar durch zu viele gekaufte Backlinks nach vorne „schummeln“. Bei den Milliarden an Seiten kann man nicht mehr alles von Hand prüfen. Der Krieg im Internet lautet halt Google-Algorithmus gegen Black-Hat-SEO (übertriebenes gekauftes SEO).

Kommentar von El Peregrino:
Stöberst Du „bei der Tarnkappe“ oder „für die Tarnkappe“?

Kommentar von Matthias:
Was für ein „Geschwurbel“. Worum geht es hier denn eigentlich? SEO, Adsense, NSA, lokale Händler, Datenschutz? Was das Thema SEO angeht ist der Artikel, sorry, Blödsinn. Un der Rest ist auch ein wildes Durcheinander ohne Substanz. Wenn Du jemanden aufrütteln möchtest, dann bitte mit Fakten und nicht mit Vermutungen oder esoterischem Gerede…

Kommentar von Lanzi:
Backlinks bringen gar nichts mehr, wenn nur natürlicher Linkaufbau und denn gibt es über Tatata „unique content“ mit Mehrwert! Ich vermute der Gastautor sucht genau, nach Tipps und zwar kostenlos - man könnte dafür Google verwenden :wink: aber vermutlich fand der Autor einen sinnfreien Artikel dafür einfacher. Lieber Gastautor, ich werde jetzt einen Dreck tun, und dir einen kostenlosen Kurs für Suchmaschinenoptimierung geben, schon deswegen, weil wenn du richtig googlest auf meinen Blog stoßen würdest, da steht viel nützliches drin.

Kommentar von lanzi:
Das Geld für SEA sparen und gleich in guten professionellen Content investieren :wink: anständige Onpageoptimierung machen und dies ist viel schlauer und bringt langfristig Freude :wink:

Kommentar von deubacoba:
deucoba! eventuell noch decuzuba, aber nicht caboba - mit schlechten Gewissen getippt, weil off topic.

Abgesehen davon, wäre mir neu, daß Madame golft, wobei es sich lohnen könnte mal ein bißchen in Essex den bösen weißen Ball zu malträtieren. Gegen ein wenig Quality Assurance ist doch nichts einzuwenden, oder Lars?

Kommentar von Lanzi:
Das wäre mein Kunde :wink: Jester - wir machen genau das, den Content (täglich bringt Erfolg)und die Traffic :wink: ein Monat und der Kunde hat schon was zum sehen, nach zwei Monaten ist der Kunde erstaunt und nach drei Monaten ist er happy ;). Zumindest im Shop und Dienstleistungsbereich ist es heute unschlagbar.

Kommentar von lanzi:
Monatsabo und den Kunden auffordern, wenn er Zweifel hat, entweder deine Referenzen anrufen oder sich einen neuen SEO suchen :wink: OK! Ich habe auch gerade vor kurzem einen Kunden raus geworfen, weil ich nun mal nicht für die Geduld bezahlt werde und kein Tonband bin, dass immer das Gleiche erklärt - und siehe da, plötzlich war der Kunde handzahm…