Erpressungssoftware macht sich Pflegenotstand zunutze

Kommentare zu folgendem Beitrag: Pflegenotstand: Erpressungssoftware verbreitet sich per Bewerbung

„Doch es hätte weit potentere Opfer gegeben, die eher zur Zahlung bereit oder in der Lage gewesen wären.“
Traurig aber wahr

Wenn ich einen Pharmakonzern o.ä. erpresse, wäre das viel aussichtsreicher. :wink:

…aber mal ernsthaft ! davon abgesehen, dass sowas im altenheim ne riesen sauerei ist !!!

aber komischerweise ist der geforderte betrag sehr realitätsnah in 4-stellig ! es wird also auch eine reale forderung sein und nicht nur eine „drohung“
bei vierstellig fählt mir so ein, dass grad schulferien sind :wink:

oder ganz gegenteilig: es ist jemand dem es nicht ums geld geht, wie z.b. ein verärgerter ehemaliger angestellter oder ähnliches…wäre nicht der erste mensch, der in der pflege stinksauer seinen job schmeisst, denke ich…von daher gar nicht so abwegig vllt. !!

:wink:

Was soll daran neu sein? Eine kurze Recherche brachte Heiseartikel von 2013 und Meldungen bei Haufe von 2015 zu Tage.

naja…für dich schien es ja auch neu gewesen zu sein!? ansonsten hättest du auch nicht recherchieren müssen, oder?

ich denke mal, das „neu“ bezieht sich auf die idee, die ransomware in eine bewerbung an ein altenheim zu packen !! resultierend aus der tatsache des pflegenotstands der ja allgemein bekannt sein sollte !!

:wink:

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Ich fand die Masche sehr clever und auch neuartig. Die Polizei von Rheinland-Pfalz hat jetzt landesweit vor dieser Erpressungssoftware gewarnt. Es haben wohl noch diverse andere Infektionen bei klein- und mittelständischen Betrieben stattgefunden.