Erfahren Sie, wie Sie gelöschte Fotos auf Ihrem Android wiederherstellen und Ihre Erinnerungen lebendig halten


Kommentare zu folgendem Beitrag: Erfahren Sie, wie Sie gelöschte Fotos auf Ihrem Android wiederherstellen und Ihre Erinnerungen lebendig halten

Leute, hört auf eure Android-Daten auf Google Drive oder Dropbox zu speichern. Man kann sich schon für 3 EURO im Monat eine Nextcloud-Instanz (mind. 50 GB) zulegen oder zu Hause auf einem NAS per Auto Synchronisation die Daten, Bilder und Videos sichern.

Bei Nextcloud kann man wunderbar seinen Kalender, Kontakte, Bilder, Videos, Daten, Backup-Dateien synchronisieren. Und das gute dabei ist, man hat die vollständige Kontrolle über seine Dateien. Natürlich vorausgesetzt, die Nextcloud-Instanz liegt auf einem vertrauenswürdigen Server. Kontakte, Kalender, Notizen und Erinnerungen werden über die App „DAVx“ gesyncht. Und Zugriff auf die Dateien, Fotos und Videos bekommt über die Nextcloud-App oder jeden Dateimanager der Webdav unterstützt.

Ich hab z.B. Manitu. Das ist ein deutscher Hoster, dessen Server alle in Deutschland stehen. Da hat man für 3 € im Monat seine eigenen Domain, 10 Email-Adressen und kann sich Nextcloud, Wordpress, Drupal, Wiki usw. Instanzen installieren. Und hat volle Kontrolle über seine Daten.

Bei Nextcloud hat man im übrigen einen Papierkorb, der die gelöschten Daten darin nicht automatich nach 30 Tagen löscht, sondern nur manuell.

Bei Dropbox landen die Daten auf AWS-Server in USA und bei Google irgendwo auf der Welt verteilt. Dropbox ist sich nicht zu schade, die Nutzerdaten an Behörden herauszugeben, weil diese nämlich auf Amazon-Server in USA liegen.

Mahlzeit Leute,
ich lese mittlerweile sehr lange Tarnkappe.info aber warum man jetzt sowas anpreisen sollte eine Software die nicht das macht was sie vorgibt weiss ich nicht ich bin in der IT Tätig und führe das Geschäft und wir haben auch mit Datenrettung zutun und alles was mit Smartphones, Laptops, Tower PCs zutun hat und ich habe einige Software schon gekauft weil die auch wieder nicht funktionierte und die Kunden ihre Bilder und/oder Videos von kaputten Smartphones gerettet haben wollten. Und was die Programme einem noch am Anfang verschweigen kommt erst im Programm wenn die Installation durch ist raus denn es werden nur bestimmte Hersteller (zum Beispiel Samsung) mit bestimmten Modellen (zum Beispiel S6) und dann spielt auch die Android Version eine Rolle. Bei Android Version 4-7 hätte das alles noch funktionieren können da der Interne Speicher als USB Protokoll gelaufen ist als wenn es ein normaler USB Stick oder eine Externe Festplatte wäre und nicht wie es heute bei den Smartphones ist als MTP Protokoll. Das Programm verlangt das man das Smartphone rootet doch das geht nicht wenn es sich nicht einschalten lässt (Wasserschaden, Defektes System) Wenn das Smartphone eine SD Karte gesteckt hatte und die Funktionsfähig ist und alles auf der Karte gespeichert hat dann braucht man die nur einlesen und fertig und wenn man dort die Daten versehentlich gelöscht hat oder die SD Karte nicht mehr erkannt wird dann kann man versuchen die auch wieder herzustellen mit der Entsprechenden Daten Wiederherstellungs Software Nur Kauft die oben erwähnte Software nicht sie werden es alle bereuen.

Ich halte zwar von der Software auch nichts, aber warum sollte Dr.Fone verlangen, dass das Telefon zuvor gerootet wird?
Das Programm läuft doch vom PC aus. Auf dem PC muss natürlich der richtige MTP-Treiber installiert sein. Microsoft stellt eine Reihe von Klassentreibern zur Unterstützung des Media Transfer Protocol (MTP) bereit. Zusätzlich zu den Klassentreibern stellt Microsoft eine Setup-Informationsdatei (.inf) zur Installation eines Klassentreibers bereit. Diese Datei heißt WpdMtp.inf im Normalfall. Wenn dann noch das USB-Debugging aktiviert wurde, sollte einer Übertragung nichts mehr im Wege stehen!
Wenn das Telefon z.B. durch einen Wasserschaden / Kurzschluß komplett tot ist, wird ein Zugriff auf den internen Speicher sowieso nicht funktionieren, da dieser nun mal nicht mehr mit Strom versorgt wird!
Das frühere Standardprotokoll USB-Massenspeicher erzeugte irgendwann nur noch Probleme. Welches Gerät auch immer auf den Speicher zugreift, benötigt exklusiven Zugriff darauf. Als du den Speicher an den Computer angeschlossen hattest, wurde er vom Android-Betriebssystem auf dem Gerät vollständig getrennt.
Alle auf der SD-Karte oder dem USB-Speicher gespeicherten Dateien oder Apps wären beim Anschließen an den Computer nicht verfügbar gewesen. Systemdateien mussten zwingend irgendwo gespeichert werden. Diese wurden nie vom Gerät getrennt, sodass du am Ende Android-Geräte hattest, die separate /data- Partitionen für „Systemspeicher“ und /sdcard-Partitionen für „USB-Speicher“ auf demselben internen Speichergerät enthielten. Android installierte Apps und seine Systemdateien auf /data, während Benutzerdaten auf der /sdcard-Partition gespeichert wurden.
Aufgrund dieser harten Aufteilung konnte es schnell sein, dass du am Ende zu wenig Platz für Apps und zu viel Platz für Daten hattest, oder dass du zu viel Platz für Apps und zu wenig Platz für Daten hattest…!
Dadurch wurde dann schließlich das Rooten des Telefons zwingend notwendig, um die Partitionsgrößen entsprechend anpassen zu können…

Ich hab Dr. Fon selber mal getestet. Man hat bei ungerooteten Geräten nur Zugriff auf die selbsterstellen Nutzerdaten (Fotos, Videos, Dokumente, Musik). Aber nicht auf Android/data, /media oder /obb. Das heißt man hat keine Möglichkeit an die Programmdateien zu kommen. Es gibt etliche Apps die Nutzerdaten in den internen /data Ordner schreiben. Sogar Backup-können mitunter dort drin landen.

Mit Dr. Fone hat man keine Möglichkeit darauf zuzugreifen. Dr. Fone kann nur die Dateien anzeigen, die man auch mit jedem Dateimanager auf dem PC darstellen kann. Also es ist nix anderes als ein normaler Dateimanager in einem anderen Gewand. Aber es macht tatsächlich nicht viel mehr, als was nicht auch mit „Bordmitteln“ getan werden kann.

Wenn das Handy nicht gerootet ist…