Das Problem ist bei mir schon vor 10 Jahren aufgetreten. Es ist also nichts neues. Die Konsequenz ist das ich mir zwar einen neuen Drucker kaufte. Aber keinen von Epson. Es wird nie im Leben mehr ein Epson werden. Die Begründung ist scheinheilig und teilweise nicht war. Der Schwann war zu 90% sauber. Es ging alleine nach der Anzahl der Einschakvorgänge.
Tja, ging mir auch so. Mit einer kryptisch klingenden Fehlermeldung ging eines schönen Tages rein gar nichts mehr. Und nein, der nächste Drucker war von einem anderen Hersteller.
Aber ob damit alles automatisch besser wird?
Naja…da aber kein Hersteller Flüssigkeitssensoren oder ähnliches, in seinen Druckern verbaut, kann dieser nur eine Warnung über einen Zählmechanismus ausgeben!
Da andere Hersteller anscheinend damit kein Problem haben bzw. Epson dies nur bei einigen Modellen beschreibt, scheint es sich ja um eine Fehlkonstruktion zu handeln. Epson hätte schon damals die betroffenen Modelle zurückrufen und die nachfolgenden Modelle nacharbeiten müssen!
EU führt 10 Jahre Haltbarkeitspflicht ein.
Geht etwas, bei sachgemäßer Verwendung, innerhalb von 10 Jahren kaputt, gibts volles Geld zurück.
Und schon sind alle Probleme um vieles geringer.
Naja is jetzt ehh zu spät, denn in ein paar Jahrzenten is … … Aussterbung.
Keine Warnung… Der Drucker quittiert den Dienst und macht dann nichts mehr. Es erscheint eine Meldung. „Lebensdauer abgelaufen“.
Eine Fehlkonstruktion wäre es, wenn es keine Absicht wäre. Hier unterstelle ich aber volle Absicht. Es wäre auch überhaupt kein Problem diesen Schwamm als Verbrauchsmaterial als Einschub oder ähnliches zu bauen… Und selbst ein tatsächlicher Sensor wäre ein bauteil von mehreren Cent.
Hier wird dir ins Gesicht gesagt, kauf einen neuen Drucken… Hier haben wir ein paar schöne Modelle. Mit ist dieses Geschäftsmodell absolut zuwieder. Ich verstehe nicht wie Leute da noch Drucker von diesem Hersteller kaufen, insbesondere wenn das einem schon mal passiert ist.