Dokumentenfälscher im Interview: Viel Geld für wenig Aufwand!

Kommentare zu folgendem Beitrag: Dokumentenfälscher im Interview: Viel Geld für wenig Aufwand!

Danke für das Interview.

Nun zu meiner ehrlichen Meinung über den dude.

Ziemlich niederträchtige Arbeit, Leuten dabei zu helfen, andere auf Ebay abzuzocken. Auch die Leute, die helfen, Impfausweise zu fälschen, ihr tickt nicht mehr richtig, dank euch verrecken andere an Covid.

Da er generell nur Digital mit Photoshop und co arbeitet, in mein Augen auch kein echter Dokumentenfälscher, dafür fehlt ihm offenbar das Knowhow, die Connection und die nötige Hardware, für sehr gut gefälschte Ausweise brauchst du nämlich Drucker aus der Industrie, die mal locker 50k aufwärts kosten.

Natürlich ist seine Opsec somit auch weniger bedroht, da alles nur digital abläuft. Bringt aber auch weniger Kohle ein. Was kostet schon ein editierter Ebay Proof, 20- 50 tacken?

Schwieriger wird es bei den Berechnungen valider Prüfziffern / der MRZ. MRZ steht hierbei bei Dokumenten für den maschinenlesbaren Bereich (engl. Machine Readable Zone).

https://www.perso.xyz

:cold_face:

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Ach, das ist doch nur ein kleiner Junge, der sein Taschengeld ein bisschen aufbessert. Mehr als 500 Euro im Monat wird dabei nicht rumkommen, der kleine Pixelschubser. Vom Dokumentenfälscher ist der Bub noch meilenweit entfernt. Das was der kann, konnte ich schon in Photoshop 1.0.

Wieso gibt man so einem Dulli überhaupt eine Bühne? Der freut sich doch seit Tagen 'nen Ast weil er interviewed wurde…

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Wir machen das nur, damit sich solche Leute wie Du das erste und wohl auch das letzte Mal blicken lassen, um hier ihren Senf zu hinterlassen. Statt zu meckern, hättest Du ja auch Gegenvorschläge machen können, wen man nach einem Interview fragen könnte!??

Um Pic-Proofs zu erstellen braucht man auch kein Photoshop. Dafür reicht meist schon ein kostenloses Tool, wie z.B. IrfanView !

Host (VeraCrypt-verschlüsselt) + Windows 10 (Tracking etc. deaktiviert). Dazu kommt der Einsatz von Perfect Privacy und eine virtuelle Maschine mit Windows 10 plus zweiter VPN und RDP.

Was soll an diesem Setup bitte OPSEC sein :question:
Je nach eingesetztem Orchestrator für die verwendete VM beißen sich doch schon die Einstellungen zwischen realer und virtueller Netzwerkschnittstelle!
Da fehlt also schonmal eine zweite VM als virtueller Router. Warum er dann auch noch zwei verschiedene VPNs einsetzt (weil er wohl meint, so Multi-Hop realisieren zu können) ist erschreckend laienhaft !! Von dem eingesetzten Windows 10 als OS auf Host und Client mal ganz zu schweigen…

Host (über RDP) → auf Client → zurück auf Host → ins Internet :question: :question:

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