Digitaler Führerschein weist gravierende Sicherheitsmängel auf


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Krasse Sache. Eigentlich müsste man hier auf das klassische Video Ident Verfahren setze, wie das bei Banken auch üblich ist, bei der eine reale Person, die Identität überprüft.

Aber das „Ding“ hat wohl schon genug Geld gekostet und jetzt noch einen Dienstleistervertrag ist wohl finanziell nicht mehr drin, da muss dann die nichtstaugende KI genügen.

Fachkräftemangel ist wohl auch in der IT Branche keine Seltenheit mehr, wenn sowas durch geht.

Ich dachte erst: „Na und, was solls, beim Carsharing wird ja spätestens bei der Bezahlung rauskommen, wie die echten Daten lauten.“

Und dann habe ich auf der Verimi-Website gesehen, dass man mit der App bei der Deutschen Bank ein Konto eröffnen sowie bei der Hanseatic Bank eine Kreditkarte beantragen kann.

WZF?!

Über Verimi:

Wir sind ein Joint-Venture. Unsere Gesellschafter sind, u.a. Allianz, Axel Springer, Bundesdruckerei, Daimler, Deutsche Bahn, Deutsche Bank, Deutsche Telekom, Giesecke & Devrient, Lufthansa, Samsung und Volkswagen.

Bei Verimi werden wir regelmäßig gefragt, wie wir Geld verdienen. Wir erheben für Nutzer keine Nutzungsgebühren und vermarkten auch keine Nutzerdaten zu Werbezwecken. Woher erhalten wir dann Einnahmen? Es ist ganz einfach: Sie als Nutzer vertrauen uns Ihre Daten an und speichern diese im Verimi-Account. Wenn Sie diese bei einem unserer Geschäftspartner einsetzen wollen, um sich z.B. online auszuweisen, erhalten wir eine Gebühr von unserem Geschäftspartner. Denn für ihn ist es praktischer und günstiger, wenn wir uns um die Daten kümmern. Und Sie behalten den Überblick: Denn jedes Mal, wenn Sie Daten mit einem Geschäftspartner von Verimi teilen wollen, müssen Sie die Datenübertragung bestätigen. (Quelle: Verimi.de)

An der gleichen Berliner Adresse, wie die Verimi GmbH sitzt ebenfalls die Veridos GmbH, mit folgendem Portfolio:

– no comment –