Diese WhatsApp-Sicherheitslücke wird wohl niemals geschlossen


Kommentare zu folgendem Beitrag: Diese WhatsApp-Sicherheitslücke wird wohl niemals geschlossen

In meinen Augen handelt es sich dabei nicht um eine „WhatsApp-Sicherheitslücke“. Das ist eben das Problem, wenn man den Account mit der Telefonnummer verknüpft.

Richtig, das ist kein Whatsapp problem.

Und Leute, die alle 2 Jahre eine neue Handynummer bekommen sind auch selber schuld.
Könnten ja ihre alte mitnehmen.

Ich habe schon 20 Jahre die gleiche nummer und war mittlerweile bei 10 Verschiedenen Anbietern & Providern.

Ja korrekt. Ist mir auch komplett unverständlich, weshalb man dauernd die Nummer wechseln muss. Dieses Problem haben ja auch alle anderen Dienste, die für die Anmeldung und Verifizierung die Telefonnummer verwenden. Aber die Alternative wäre ja, dass man sich bei Whatsapp registrieren müsste mit z.B Mailadresse oder so. Das wird den meisten Leuten dann wieder zu kompliziert sein.

Dieses Phänomen gibt es auch bei diversen dt. Anbietern von E-Mail Accounts^^
Ich konnte z.B. easy den Account meiner Ex-Bitch ownen (neu registrieren), wei sie diesen beim Anbieter XYZ gelöscht hatte.:ok_hand: Nach 6 Monaten Vorhaltezeit war das überhaupt kein Problem mehr.:rofl:Ratzfatz konnte ich über einen PW-Recovery deren Accs auf eBay & Amazon & Web.de & Telekom & usw. komplett übernehmen, weil dort immer noch die alte Mail-Addy für so ein Szenario (PW-Recovery) hinterlegt war.:+1:

PS: Die Vorhaltezeit nach der Kündigung/Sperrung einer Telefonnummer (Festnetz/Mobilnetz) bei der dt. Telekom / T-Systems / T-Mobil beträgt grundsätzlich immer 6 Monate. Danach kann diese automatisch zur weiteren Nutzung wieder freigegeben & Neukunden zugewiesen werden.:ok_hand:

Ich bin generell kein fan davon, dass man immer mehr dienste mit einer Handy nummer verknüpfen muss. Telegramm blockiert zb meine fake nummern, also bleibe ich bei Telegramm fern.

gz… Sowas ist absolut nichts, womit man angeben sollte. Eigentlich ziemlich peinlich jemanden auszunutzen, der es nicht besser weiß. Und dann auch noch das Wort „Bitch“ benutzen… Echt junge du bist doch ein Unterschichtler mit Echtheitszertifikat…

Du könntest so einen registrierungsservice nutzen wie felixmerchant.com oder sowas. Aber da hast du halt keine volle Kontrolle über die Rufnummer. Ist eventuell schon nicht so vorteilhaft für einen privat genutzten Account.

Könnte auch ne anonyme sim karte aus NL kaufen, aber so wichtig ist mir dann telegram auch nicht :relaxed:

hust Meine sog. Bitch war ein Borderline-Miststück, was mir durch ihre krankhaften Lügen massive „gerichtliche & finanzielle“ Probleme generiert hat❗ Also bitte Vorsicht mit Theorien über jemand „peinlich auszunutzen“ ne.:ok_hand:

backtotopic

Ich gebe diesbezüglich zu bedenken, dass das Recycling alter Rufnummern bei den Providern schon gängige Praxis war, lange bevor WhatsApp das Licht der Welt erblickte. Ergo wussten die Betreiber schon bei der Entwicklung des Messengers, worauf sie sich einlassen und hätten sogleich eine Lösung schaffen können.

Klar ist die Registrierung so für Anwender bequemer. Dann muss WhatsApp sich aber auch den Vorwurf einer Sicherheitslücke gefallen lassen.

Es ist AUCH eine Sicherheitslücke der Provider, ja. Das eine schließt das andere ja nicht aus. WhatsApp wäre aber durchaus in der Lage, auf technischer Ebene etwas dagegen zu tun. Stattdessen mit dem Finger auf andere zu zeigen, hilft niemandem.

Da du selber schreibst, das Recycling der Nummern schon vorher das Problem war, dann ist es dennoch kein Whatsapp Problem.

Das Problem gab es entsprechend schon lange vor Whatsapp.
Wenn mich z.b. mein Hausarzt anrufen möchte, meine Nummer aber Recyclet wurde geht das Problem schon los.
Wenn ich früher im Telefonbuch stand, weggezogen bin, meine Nummer neu Vergeben wurde hatte man das gleiche Problem.

Sind das nun Sicherheitslücken des Telefonbuches oder des Hausarztes ?
Wobei das Telefonbuch sowieso nicht DSGVO Konform ist.

IMO gibt es zwei Schuldige in dieser Problematik:

  1. Der Betreiber des Messengers, der sein Login auf einer lange bekannten Problematik aufbaut!
  2. Der Benutzer selber, da er andauernd der Meinung ist, seine Telefonnummer ändern zu müssen!

Diese Probleme sind ja nicht nur bei WhatsApp relevant, sondern überall dort, wo eine Telefonnummer mit dem eigentlichen Account so verknüpft ist. Zum Beispiel auch bei Accounts, welche eine Mobilfunknummer zwecks SMS-Verifizierung benötigen!
Wenn man als Nutzer nun meint, alle paar Monate seine Nummer ändern zu müssen, sollte man auch alle relevanten Login-Daten diesbezüglich anpassen - ansonsten in den Kies geniest!!

Stell dir vor du entwickelst eine Software und verwendest dabei eine Bibliothek, von der du genau weißt, dass sie eine gravierende Sicherheitslücke hat. Und du wärst durchaus in der Lage, diese durch eigene technische Maßnahmen in deinem Projekt unschädlich zu machen, unterlässt dies aber bewusst.

Was glaubst du, bei wem dein Kunde die Verantwortung sieht? :smile:

Aus meiner Sicht gibt es hier nicht die eine Partei, auf die du mit dem Finger zeigen kannst. Sie tragen beide zum Problem bei und wären beide in der Lage, eine Lösung zu schaffen.

Damit ist die Sicherheitslücke der Provider aber zugleich Sicherheitslücke von WhatsApp.

Auch wenn du mit deinem Beispiel versucht zu suggerieren, das man Bewusst auf einer Sicherheitslücke aufbaut,
macht es die aussage nicht richtiger.

Das Problem kommt nicht durch Whatsapp, sondern baut schon viel früher auf.

Warum braucht WhatsApp überhaupt eine Telefonnummer und nimmt sich das Recht heraus über diese Instagram und Facebook Kontakte zu verknüpfen und zu Überwachen ? Ging früher auch ohne, WhatsApp, Xfire, Skype usw …

Das nennt sich Globalisierung und liegt wohl daran, das die Firmen mittlerweile zusammen gehören und der Faule benutzer dazu geneigt ist,
sich ohne sein Hirn zu benutzen am besten überall im Internet mit einem Klick anmelden möchte um der ganzen Welt sein Essen, Einkauf, Urlaub oder sonst irgendwas zu zeigen.

Die Firmen freuts, und die DAUs lassen sich von ihren 10000 Followern Feiern.