Der umfassende Leitfaden zur Verbesserung des Datenschutzes im digitalen Zeitalter


Kommentare zu folgendem Beitrag: Der umfassende Leitfaden zur Verbesserung des Datenschutzes im digitalen Zeitalter

Zu dem ersten Punkt " Die Rolle von Online-Dokumentenkonvertern bei der Datensicherheit" wollte ich mal anmerken:

Natürlich ist es, wie im Artikel beschrieben, immens wichtig, dass man Dokumente nur in einem empfängerseitig lesbaren Format (z.B. PDF) verschicken sollte!
Aber für diesen Zweck dann die genannten Online-Konverter zu propagieren, wenn wir hier über das Thema Datenschutz sprechen, halte ich für ein wenig fahrlässig…
Denn, egal ob diese Konverter von einer etablierten Firma oder von einer unbekannten Plattform angeboten werden, kann niemand 100% sicher sein, dass diese Plattform die konvertierten Dokumente bzw. das hochgeladene Original nicht einfach sammelt und auswertet?!
Gerade bei extrem sensiblen Dokumenten, wie beispielsweise Job-Bewerbungen (u.a. Lebensläufe) wäre eine nachträgliche Auswertung wohl eher ein absolutes NO GO!
Meiner Meinung nach, sollte man sensible persönliche Dokumente eigentlich immer, wenn dies technisch möglich ist, rein lokal auf dem eigenen Gerät konvertieren :exclamation:
Denn nur so wird die Chance extrem verkleinert, dass solche Dokus in die falschen Hände geraten und mißbraucht werden können…

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Ich musste tatsächlich auch erstmal lachen, als ich den Vorschlag mit den Online-Konvertern gelesen habe. Bitte nehmt das aus solch einem Leitfaden raus, das widerspricht sich doch etwas… :wink:

Und obwohl öffentliche Wi-Fi-Netzwerke zweifellos praktisch sind, können sie auch Brutstätten für Cyber-Schwachstellen sein. Oder für Filesharing-Abmahnungen, die man beim Freifunk mit einem aktiven VPN nicht erhält.

Diesen Passus verstehe ich nicht so wirklich! Der erste Satz mag ja noch richtig sein vom Inhalt und Sinn.
Aber der zweite Satz, gibt fĂĽr mich keinerlei Sinn! Was haben das Freifunk-Netzwerk, bei aktiven VPN, mit Filesharing-Abmahnungen zu schaffen??

  • Das VPN ist natĂĽrlich ein groĂźes Hemmnis fĂĽr die Aufdeckung der Nutzerdaten sowie der ĂĽbertragenen Inhalte!

  • Das eigentliche, genutzte Netzwerk hat hingegen so rein gar nichts damit zu tun, ob man beim Filesharing eine Abmahnung riskiert, denn letztlich geht es dabei immer um eine Internet-Verbindung und nichts anderes!

  • Weiter beeinflusst das Risiko im p2p der Anbieter des Filesharing. Alleine schon der essentielle Unterschied, ob es sich um einen „open Tracker“ oder um einen „ALT“ handelt, macht beim Filesharing schon mindestens 95% des Risikos aus!

Vielleicht ist der Punkt im Artikel nur falsch ausgedrückt worden, aber so ergibt dieser momentan keinen echten Sinn… :wink:

in Sachen Online-Konvertierung:

ja das sehe ich auch so. Der Artikel sollte auf jeden Fall geändert werden.

P.S. Ich frage mich dann schon wie kompetent der Schreiber denn ist