Die White Hat Hackerin Lilith Wittmann hat erneut zugeschlagen. Sie entdeckte kürzlich ein gravierendes Datenleck bei gleich mehreren Merkur Online-Casinos.
Das ist ja alles schön und gut - beziehungsweise für den Anbieter echt peinlich!
Aber wenn ich mir ihre Postings bei X durchlese, kriege ich immer wieder das Gefühl, Frau Wittmann steht einfach gerne im Mittelpunkt und legt noch lieber ihren Finger in die Wunden Dritter. White Hat Hacking als Ego-Befriedigung? Humm… was soll ich dazu sagen?!
Aber so etwas passiert halt, wenn man irgendwann mal das Shodan-Benutzerhandbuch inhaliert hat und dann merkt, dass man die beschriebenen Funktionen sogar mal nutzen könnte!
Unterschwellig lese ich bei VÖs von ihr, immer wieder den Satz mit → „Die Menschheit ist froh, dass es mich gibt!“