Kommentare zu folgendem Beitrag: Darknet-Drogendealer aufgeflogen: kiloweise Drogen sichergestellt
Um wen könnte es sich hier handeln?
Um nicht so schlaue Dealer. So viele Risiko Faktoren, die einem das Genick brechen können und die Jungs bauen noch fleißg dazu an, Bunkern Schore und Jayjo warscheinlich noch an ihren Meldeadressen…
Im Darknet zu verkaufen wird immer risikoreicher.
Die Sendungen die du abschickst werden abgefangen, dann wird geschaut von wo du abschickst, nach einigen Monaten haben sie spätestens deine Adresse, wenn du fleißig weiter vertickst, die Foren auf denen du dich bewegst können dir auch anhand deiner hinterlassenen Spuren das Genick brechen, wie in diesem Fall… dann die Sache mit dem Geld, was man erstmal anonym auscashen muss, dann lieber Verteiler spielen und eine Hand voll Abnehmer und vorallem nicht das ganze Jahr über durch ticken. Zwar weniger Gewinn, aber auch weniger Gefahr und Stress. Am besten halt gar nicht das Gesetz brechen.
Irgendwann erwischt es dann nämlich jeden. Vorallem, haben die Strafbehörden seit dem Amok Ding in München massiv aufgerüstet, was Cyber Märkte angeht.
Banane: das einzige legale krumme Ding
In Europa werden tonnenweise Drogen der Kartelle vertickt. 150K sind da nix…
Solange die Bauern in der Herstellungsländern des Kokas so arm bleiben, solange Waffen an die Kartelle verkauft werden, solange Menschen in Europa gerne Koks ziehen, wird sich an dem gesamten Blutgeschäft auch nichts ändern, insofern Kokain weiterhin illegal bleibt. Aber hey, die Drogenfahnder können sich einreden, dass sie etwas gutes mit unseren Steuern tun.
Sieht für mich erstmal nach naiven Neulingen in dem Bereich aus, die substanzielle Anfängerfehler begangen haben! Da wollte wohl jemand schnell auf den Zug der „modernen“ Darknet-Dealer mit aufspringen, ohne sich vorab einmal wirkliche Gedanken zur eigenen Sicherheit bzw. zur Sicherheit der Besteller gemacht zu haben!
Das zeigt ja alleine schon die Tatsache, wie die Ware und Werkzeuge gelagert waren! Hat schon irgendwas von Dummheit, den ganzen Kram zuhause zu bunkern!!
Vllt lernen sie im Knast nun dazu, wie es richtig geht.
Die beiden bereits einschlägig vorbestraften mutmaßlichen Haupttäter wurden in Untersuchungshaft genommen.
Von daher, eher NEIN!
Aber Wie Man Drogen Online verkauft wird ganz genau in die Netflixserie erklärt!
Am Ende des Artikels wird wieder angekündigt die Käufer zu ermitteln.Ich verstehe es nicht das Konsumenten immer noch kriminalisiert werden, dass Portugal Modell halte ich für angebrachter . Die kleinen Konsumenten sollte man endlich Mal in Ruhe lassen.
Macht auch die Hilfe für Leute die wirklich ein Problem mit Drogen haben einfacher sich Hilfe zu suchen und auch ohne Angst vor Repression oder sie haben schon Anzeigen deswegen, dass hilft dem Süchtigen Konsumenten noch weniger. Aber in Deutschland wird immer noch mehr für Repression als für Prävention ausgegeben.
Dazu fördert man den Schwarzmarkt. Gerade bei Cannabis zb wo immer mehr Cannabis besprüht mit synthetischen Cannabinoiden verkauft wird und das ist in Gegensatz zu Cannabis wirklich gefährlich.
Drogenpolitik bleibt weiterhin Mist. Dabei haben wir soviele gute Vorschläge zb von Schildower Kreis