Cyberbunker-Razzia: Von Kamphuis veröffentlicht Statement

Kommentare zu folgendem Beitrag: Cyberbunker-Razzia: Von Kamphuis veröffentlicht Statement

Hat er dir das persönlich geschrieben, Lars?

Im Grunde hat er ja Recht was er erzählt, aber trotzdem denke ich, dass das der Griff zum letzten Strohhalm ist. Was soll er denn sonst machen, außer sich verbal zu verteidigen? Jetzt plädiert er eben darauf, dass er in seinen Grundrechten verletzt wurde und sein Unternehmen rechtmäßig betrieben wurde…

Für mich hört sich das so an, dass er die gehosteten KiPo-Seiten mit geltendem Recht legitimiert.

Na mal sehen wie das ganze weitergeht…

Das ist „sich blöd stellen“. Gibt es irgendeine andere Branche in der der einzige Grund, eine Kundenbeziehung zu beenden ein richterlicher Beschluss ist?

Wenn man alles so korrekt und völlig legal macht, warum dann diese Fake-Daten? https://apps.db.ripe.net/db-web-ui/#/query?searchtext=cyberbunker (Adresse: Republic CyberBunker).

Sorry, aber in jeder Branche gehen Unternehmen Missbrauch nach und warten nicht auf einen richterlichen Beschluss. Es sei denn, man will sich eben absichtlich blöd und blind stellen.

Es nervt mich brutal, dass der Kampf gegen Zensur, für Meinungs- und Pressefreiheit etc., für den ich absolut eintrete, von solchen Leuten gekapert und missbraucht wird. Phishing-Seiten, Spam-Schleudern, Botnets etc. haben einfach nichts mit Meinungsfreiheit zu tun. Nicht mal der Upload eines Hollywood-Films hat das.

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Oder man will den rechtlichen Rahmen voll ausnutzen. Weißt du wie viele illegale Seiten bei Hetzner liegen? Wahrscheinlich noch mehr als bei CB. CB bietet Server an die erst down genommen werden, wenn es eine rechtliche Beschwerde bzw. Eine Durchsuchung gibt. Wo ist das Problem? Niemand ist hier verpflichtet den Staat oder die Polizei auf sein Privatgrundstück zu lassen, wenn kein dringender Tatverdacht besteht oder kein unterzeichneter Durchsuchungsbefehl vorliegt. Und das die Leute hinter CB an illegalen Machenschaften beteiligt sind, konnte bisher doch noch gar nicht bewiesen werden, oder?

Das kann man aber auch anders sehen. Warum sollte ich mir von irgendwelchen US Firmen vorschreiben lassen, wie und mit welchem Gerät ich meine Medien konsumieren soll? Denk mal den ganzen DRM Scheiß. Da bin ich froh, wenn es Leute gibt, die diese „Sicherheitsmechaniken“ umgehen. Das mit dem Phishing und den black hat Hackern ist kein Verschulden von irgendwelchen einzelnen Hostern sondern eine Randerscheinung der personal Computer im allgemeinen. Glaubst du Leute, die illeagle Sachen am PC machen, sind auf Hoster wie CB angewiesen? Eher nicht. Es gibt genügend Länder und DCs die kein Problem mit sowas haben. Wenns egal ist ob die Server ab und an mal gesperrt werden kann man sich auch einfach bei einem X beliebigen online.net reseller einkaufen.

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Wir haben bei Facebook kommuniziert, sein Profil ist ja öffentlich. Wir hatten aber auch schon mal früher miteinander zu tun.

Er hat Recht in manchen Dingen. Wieso dieser gigantische Polizeieinsatz? Dachten die ernsthaft, die brauchen im Kampf gegen die Admins Maschinenpistolen, oder wieso war die GSG9 mit dabei? Und warum das riesige Polizeiaufgebot. Außer, dass man damit Eindruck schinden kann. Der Beschluss galt für einen einzigen Darknet. Man hätte auch vorher mal nachfragen können. Zudem ist es juristisch einwandfrei, den Beamten dann die Daten dieses einen Anbieters zu übergeben und nicht dass die einfach ALLES dicht machen.

Oder ist das eine Bananenrepublik mittlerweile? Dann müsste man jeden ISP und jeden Hoster dicht machen, weil überall ist Dreck mit drauf. Passiert aber nicht.

Das sind Vermutungen…

Da viele Seiten, die bei CB gehostet waren, von den Behörden schon vorher dicht gemacht wurden, wurden sicherlich auch deren Betreiber dazu verhört. Und ich wette, dass einige gegen CB ausgesagt haben.

Also ist es schon warscheinlich, dass es Beweise gibt, die CB zum Mittwisser machen. Bei den Aussagen, dass die CB-Betreiber von den illegalen Machenschaften ihrer Kunden nichts wussten, sollte man vorsichtig sein. Es gibt 100%ig Beweise/Aussagen, dass die bescheid wussten.

Dass die Betreiber das abstreiten ist ja logisch, aber das ist mehr als unglaubwürdig.

Im Moment ist es modern, dass sich die „bösen Buben“ als Opfer darstellen. Trump ist das Opfer eines Putsches, Johnson ist ein Opfer der Europäischen Union und von Kamphuis ein Opfer deutscher Polizeigewalt.

Einfache Lösung – die anderen sind die wirklich Bösen und selbst ist man ein lieber Robin Hood, der von der Obrigkeit verfolgt wird, dessen Rechte nicht geachtet werden und zu allem Übel noch das Lebenswerk zerstört wird.

Was für ein ausgemachter Bullshit.

Mache wir uns ehrlich. Jeder hier weiß, dass das Geschäftsmodel von Cyberbunker seit jeher darauf basiert, die illegalen Geschäfte der „Partner“ weitestgehend abzuschirmen, sodass ein größtmöglicher Schutz vor möglichen ermittlerischen Maßnahmen besteht. Jeder von uns weiß oder ahnt zumindest, dass die Betreiber von den Umtrieben ihrer Kunden informiert waren.

Hat man den Verlautbarungen des Generalstaatsanwalts aufmerksam zugehört, wurde klar, dass das Betreiben eines Rechenzentrums per se keine Straftat ist. Die Ermittlungen haben laut StA deswegen so lange gedauert, weil eben dieses Wissen der Betreiber und deren Unterstützung der illegalen Machenschaften der Kunden nachgewiesen werden musste. Da gibt es offenbar eklatante Unterschiede zwischen Cyberbunkert und dem angeführten Hetzner.

Der Nachweis, dass die Dame und Herren von Cyberbunker „böse Buben und Mädels“ sind, hat offenbar geklappt. Sieben Festnahmen sind nicht ohne und müssen erstmal rechtlich durch Haftbefehle begründet werden, was in Deutschland nicht ganz einfach ist.

Und mein lieber Lars, ein paar Worte zum gigantischen Polizeieinsatz und zu ALLES dicht machen.

  • Es haben garantiert keine 650 Mann den Cyberbunker gestürmt. Aber der Personalbedarf bei mehreren Durchsuchungsorten, mehreren Festnahmen, zig sicherzustellenden Servern, Auswertungen, angeblich bissigen Hunden etc., da kommt man sehr schnell auf ein paar Mann und Frau…
  • Wenn die „bösen Buben und Mädels“ ihr Geschäftsmodell so aufgebaut haben, dass wissentlich sie KiPo, Rauschgift und andere Schweinereien hosten, davon wissen, das unterstützen und damit mehr als ordentlich Kohle machen, dann gibt es nur einen Schluss: ALLES DICHT MACHEN UND ALLES MUSS WEG!
  • …und bist du wirklich so blauäugig, dass man da einmal hätte nachfragen können? Als ich diesen Satz von dir gelesen habe, lag ich auf dem Boden……
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Klar stellen die sich jetzt als die Opfer dar. Und bei einer Nachfrage ohne Beschluss hätten die gar nichts bekommen, das ist auch logisch. Das steht ja auch so im Statement drin! Als es um TPB ging, ging es ja auch anders.

Aber alles zu beschlaghnahmen auf Verdacht, ist nicht rechtens gewesen. Dafür muss man nicht Jura studieren. Ich verstehe auch nicht, wieso die sich ausgerechnet Deutschland als Serverstandort ausgesucht haben. Das halte ich für grob fahrlässig. Wenn dann außerhalb der EU, aber doch nicht hierzulande. Nun gut, hinterher ist man immer schlauer.

Nein, die haben keine Blümchen angeboten und ich bin auch sicher, die wussten ziemlich genau, was da auf ihren Servern so alles abging. Von einer Stürmung anderer Dienste wie 1&1, Hetzner oder Strato habe ich dennoch noch nichts gehört. Und die sitzen auch in Deutschland. Keiner von denen kann sich davon freisprechen, dass da nicht irgendwo Mist auf ihren Servern verbrochen wird.

Passiert immer dann, wenn einer tatsächlich bis zum Schluß denkt, er hätte nichts unrechtes getan. Aber Dummheit schützt vor Strafe nicht. Das betriftt in letzter Zeit alle geschlossenen Boards, deren Betreiber auch der Meinung waren, mit Inhalten nichts weiter am Hut zu haben. Wenn es jetzt in nächster Instanz genau die trifft, die die anonymen technischen Strukturen dazu schaffen und zur Verfügung stellen, ist nur der nächste logische Schritt. Beide haben eins gemeinsam: Wer wissentlich kriminelle Inhalte zuläßt und diese fördert, wird zur Verantwortung gezogen. No Root = alles gut?:laughing: Nee, nicht in Holland und auch nicht in Deutschland. Und wer öffentlich über Jahre genau weiß, wem er da ein Zuhause schafft, darf sich nicht wundern, wenn sie eines Tages direkt durch die Türe kommen, ohne vorher zu klopfen. Es gibt Unmengen von kleineren Ställen, die eine ähnliche Auffassung vertreten… allerdings sind sie ein bißchen leiser und rufen nicht gleich öffentlich zur Anarchie auf.

So. Fragen für das Interview sind auch raus. Mal schauen…

Definition zum Einsatz des GSG 9 BPOL:

Die GSG 9 ist als Antiterroreinheit auf Terrorismusbekämpfung, Geiselbefreiung und Bombenentschärfung spezialisiert. Die Einheit der Bundespolizei wird heute vornehmlich zur Bekämpfung der Schwerstkriminalität eingesetzt, die für Beamte im Streifendienst oft zu gefährlich wäre.
Anders als die Spezialeinsatzkommandos (SEK) der Länderpolizeien, die für ähnliche Aufgaben gebildet werden, ist die GSG 9 eine Einheit des Bundes. Sie kann bei örtlicher Zuständigkeit einer Landespolizei nur mit Zustimmung des jeweiligen Landes eingesetzt werden.

Zum Einsatz der GSG 9 BPOL muss also das Land Rheinland-Pfalz ein Hilfeersuchen an den Bund gestellt haben! So etwas macht man eigentlich nur, wenn man sich als Landesbehörde mit der alleinigen Durchführung überfordert fühlt, ansonsten hätte ein eigenes SEK auch ausgereicht!

Die Überforderung der Landesbehörde ist einfach erklärt. Da geht es schlicht um die Unterbringung des Hosters in einem ehem. NATO-Bunker der Bundeswehr.
Wenn dort niemand freiwillig die Türen aufmacht, hätte die Pozilei heute noch ratlos davor gestanden und die Gulaschkanone einfliegen lassen können!
Für eine Zwangsöffnung, die dann nötig geworden wäre, gibt es nur noch die GSG 9 BPOL, um dies zu bewerkstelligen - oder hätte man sonst bei einer Panzerbrigade nachfragen sollen, den Bunker aufzuschiessen!??

Die GSG 9 BPOL ist zwar ein Organ der Bundespolizei, hat aber im Gegensatz dazu eine komplett militärische bzw. para-militärische Ausbildung, welche natürlich das Eindringen in solche Befestigungen mit einschließt. Mitglieder der GSG 9 BPOL werden heutzutage nur noch aus den Reihen der KRK / KSK der Bundeswehr rekrutiert. Sämtliche Spezialausbildungen, die zum Training der GSG 9 - Mannschaften vorgesehen sind, werden ebenfalls nur in Zusammenarbeit mit der Bundeswehr absolviert. Weitere Trainings im Ausland werden z.B. von den amerik. Navy-Seals oder den belgischen Para-Troopers usw. (länderspezifisch) durchgeführt ! Soviel zum Thema „warum“ die GSG 9 BPOL dabei war…

Die 650 erwähnten Landespolizisten hören sich nach viel Personal an. Vielleicht waren es auch nur 200 Polizisten und der Rest kam aus der nächsten Polizeischule, so wie es z.B. bei grossen Demonstrationen auch immer gemacht wird. Dann relativiert sich diese Anzahl doch schnell auf ein „Normalmaß“ . Die hohe Personenanzahl allgemein, ist einfach nur der Tatsache geschuldet, dass man vorab nicht wusste, was einen hinter dem Eingang erwartet! Im Bunker gab es alleine 5 Etagen, welche alle genutzt wurden, die Anzahl der Server und weiterer Geräte war unbekannt vorab etc. pp.

Der Vergleich mit dem Wohnungseigentümer hinkt. Cyberbunker ist ja nicht Betreiber der Seiten. CB ist ein Vermieter, der damit wirbt, in der Mietwohnung kannst du machen, was du willst. Willst du da Plutonium lagern oder Menschen foltern? Kein Problem, Beschwerden, ganz egal von wem und wie viele nehmen wir garantiert nicht Ernst. Und falls dann herauskommt, dass ein solches Angebot tatsächlich von bösen Buben genutzt wird, dann stellen wir uns blöd und sagen „Wer konnte das denn ahnen? Wir sind doch nur ein normaler Vermieter.“

https://www.spiegel.de/netzwelt/web/darknet-rechenzentrum-ermittler-beschlagnahmen-hunderte-server-a-1289056.html

Vielleicht weil der größte irische Drogenbaron unter den Zielpersonen war und dieser über 20 Jahre Geschäfte mit der IRA gemacht hat?! Vielleicht aber auch weil die Bundespolizei - im Gegensatz zum SEK - über Sprengmittel verfügt, was bei Türen in ehem. NATO-Anlagen hilfreich sein könnte?!

Deshalb das GSG9

Und jetzt verstehe ich etwas Wichtiges: Diese Geheimhaltung ist ein Vorteil bei ZYZTM. In der Tat ist es ihr Geschäftsmodell. „Wir haben 14 Sicherheitsschichten. Eine ist, dass es Wachen gibt, es gibt Hunde, dicke Mauern aus ein paar Metern Beton, und dass es zum Beispiel vor einem Atomangriff geschützt ist.“

Quelle

Zusammengefasst kann man also auch sagen:
Wer einmal in seinem Leben Call Of Duty gezockt hat, kennt auch den Hintergrund im Bezug auf den NATO-Bunker…
:rofl::rofl:

Ganz einfach: Man wollte die Server nicht „offline“ sicherstellen sondern im laufenden Betrieb. Also hat man offensichtlich zu Beginn der Durchsuchung 1.) die Außenleitungen bzw. Carrier-Leitungen abgeschaltet und 2.) die Räumlichkeiten durchsucht bzw. die Server „im Betrieb / hochgefahren“ gesichert ==> dies erleichtern die Sicherstellung der Daten (d.h. keine Verschlüsselungen via TC/Veracrypt, da im laufenden Betrieb keine Verschlüsselung existiert) & überdies Sicherstellung von Zufallsfunden. Nach Auswertung: Erstellung von Matrix-Strukturen möglich (welche Betreiber haben welche Netzwerke, kennen welche Personen/Personenkreise): genau das wollte man!

Insofern der Vorteil, dass eventuelle Verschlüsselungen der Server-Festplatten umgangen werden können. Dies gab es auch schon bei VPN-Anbietern wie Perfect-Privacy.com. Dort wurden dann bei Beschlagnahmungen einfach die offline-Server aus einem Rechenzentrum mitgegeben, was insofern wertlos für die Ermittlungsbehörden war. Also hat man dazu gelernt und beschlagnahmt eben im laufenden Betrieb.

WIESO hat man Cyberbunker nicht darum gebeten?? Ganz einfach: Weil der Betreiber aus Sicht der Behröden als „unseriös“ gegolten hat. Sprich man hatte Bedenken 1.) geben die uns überhaupt die richtigen Server?? 2) warnt der Betreiber die Kunden vorweg?? und 3.] ONLINE gibt der uns die richtigen Server bestimmt nicht bzw. lässt uns nicht in sein Rechenzentrum??.

Fazit: Die Behörden haben sich dazu entschlossen, die Beschlagnahmung bzw. Sicherung selber vorzunehmen.

Einem normalen Rechenzentrum wie Hetzner wäre das nicht passiert. Hier kennt man die Betreiber des RZ, weiß um deren Seriösität u. Integrität. Hier hätte man eine Überwachung der Server (Live -Monitoring) vornehmen können. Analog VPN-Server, die irgendwo gehostet werden. Auch hier würde z.B. Hetzner vor der Übergabe der Server „Hilfe“ bei ggf. Überwachung oder Aufzeichung von Logs leisten, d.h. eine Überwachung wäre denkbar. ### In seriösen RZ gibt es Log-Dateien; im Cyberbunker sicherlich nicht!

Was wir daraus lernen sollten: 1) Man kann sich nicht durch Anwendung des TMG herausreden. VPN-Anbieter wie auch Hoster leben gefährlich, wenn keine Kooperation mit Ermittlungsbehörden eigegangen wird. Auch VPN-Anbieter sollten sie warm anziehen und eben NICHT behaupten, eine Überwachung der Server wäre „unmöglich“, weil man den Datenstrom nicht „korrelieren“ könnte. Auch das ist möglich, eine längere Überwachung gibt Aufschluss über diverse Aktivitäten der Kunden solcher Server, auch wenn VPN-Kunden überwiegend eben keine Verbrecher sind, sondern z.B. einfach Geo-Blocking umgehen wollen.

Übrigens wird ein seriöses RZ = Rechenzentrum seine Kunden nicht über bereits erfolgte Überwachungsmaßnahmen oder Herausgabe von IP-Logs informieren (darf es nicht = verboten!). So können VPN-Server „von Außen“ monatelang überwacht werden, bevor diese „physisch“ gesichert werden. So entstehen genügend Log-Dateien (eingehende u. ausgehende IP-Adressen: Entry/Exit-IPs), auch wenn der VPN-Betreiber selber nicht loggt. Einzige Abhilfe: Kaskaden.

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Richtig. Ab da verteilen sie Aktivitätspunkte:joy: Und wenn sie schon einmal dabei sind, gibt´s auch gleich noch schöne Timestamps für IPs und Metas obendrauf. Wer ein paar Minuten später meint, noch schnell Lotto spielen zu müssen, hat den Jackpot schon geknackt.:face_with_hand_over_mouth:

… und was lernen wir daraus? Für Webseiten mit illegalem Inhalt sind Private Server immer noch am sichersten. Ist halt nur nich lukrativ für den Betreiber der Server, weil mehr Geld reingesteckt wird, als man damit verdient.

Viele Topsites die es schon Jahre gibt, laufen auch auf privaten FTP´s.