Kommentare zu folgendem Beitrag: Consent Manager im Fokus: Warum sie für jede Website unverzichtbar sind
mmmhh…
Böse Zungen behaupten ja, dass diese Consent Manager (u.a. UserCentrics) fast ausschließlich nur für Google Ads, Analytics oder Tag Manager UI, META etc. entwickelt und verkauft werden, damit diese Großkonzerne den zu erwartenden Milliarden-Strafen in der EU entgehen können!?
Offiziell heißt es zwar → Es ist jetzt einfacher und nahtloser als je zuvor für KMU, die Anforderungen von Google zu erfüllen
Inoffiziell aber → Google fällt es nun einfacher, ihre nicht gültigen Richtlinien mittels CM zu verstecken!
Mir wäre es ja lieber, wenn ich einfach einen Header (Do-not-track) mitsenden könnte, der auch einfach respektiert wird. Da bei mir die Cookies automatisiert gelöscht werden, werde ich von den Cookiebannern tagtäglich mehrfach unterbrochen und genervt.
Eine Verpflichtung diesen Header zu respektieren wäre nett.
DITO!
Schlimmer als wiederkehrender Schimmelpilz!!
Bei unserer Telegram-Gruppe meinten zwei Leute:
Was bringt dem Anwender ein Consent Manager? Wenn ich nichts bestimme, sollte doch meine Abneigung vorausgesetzt sein.
Klingt nach Arbeitsbeschaffungsmaßnahme. Genauso nützlich und wichtig wie ein „Diversitäts-Manager“