CashtoCode ersetzt paysafecard im Bereich diskreter Payments

Kommentare zu folgendem Beitrag: CashtoCode ersetzt paysafecard im Bereich diskreter Payments

Kommentar von pilot:
Beim Barzahlen dann bitte aber auch Rfid-fähige Cards und das Smartphone daheim lassen, denn dann schnappt die Falle womöglich dadurch zu.

Kommentar von susi b.:
Share-Online bietet zur Zeit noch paysafecard an und nicht
CashtoCode.
(Rest des Kommentars war nicht regelkonform, deswegen gelöscht)

Kommentar von Parenthesis:
Okay, Paranoia toppen, aber immer gerne.
Kameras im Geschäft oder Umgebung, das kann es dann mit der Anonymität gewesen sein.
Zuordenbare Positionsdaten beim Bezahlen fallen zwangsläufig eh an.
Nur der Direktzugriff (eines Einsatzkommandos) beim ersten Bezahlen ist vielleicht unwahrscheinlich.

Prepaid-Karten waren praktisch, weil beim Kauf niemand wusste, wozu die wann wo genutzt werden.
Dieses CtC Modell ist letztlich besser als nichts, aber alles andere als perfekt.

Kommentar von Treser:
Lars, wo um Gottes Willen steht, dass Kraken keine deutschen Kunden akzeptiert? Ganz im Gegenteil arbeiten sie mit der Fidorbank zusammen, in deren eigenen Worten: „Kraken is trusted by hundreds of thousands of traders, the Tokyo government’s court-appointed trustee, and Germany’s BaFin regulated Fidor Bank.“.

Kommentar von Treser:
„Deswegen sollte man seine EC-Karte, Kreditkarte etc. unbedingt in der Brieftasche lassen.“

Damit meint Lars, dass die Bezahlung mit personengebundenen Karten eine Datenspur hinterlässt, nicht aber das eventuelle Auslesen der RFID-Chips.

Ja, das gleiche mit Bitcoin.de, die arbeiten ja auch mit der Fidor Bank zusammen, weil es reguliert wird. Ich prüfe das aber nochmals, danke.

Kommentar von ulli:
Du brauchst mehr Abwechslung/Ausgleich im Leben.

Kommentar von premiumize:
Paysafecard vs. CashToCode

Das bei vielen Anbietern das Produkt Paysafecard rausgeflogen ist und direkt durch CashToCode erstetzt, ist meiner Meinung nach nicht zufällig passiert, wenn man folgendes zu Grunde legt:

„… (Berlin, 16.10.14) Der ehemalige Head of Games Sales der Paysafecard.com Weltkarten Vertriebs GmbH Elmar Fischer übernimmt innerhalb der Funanga AG die Position des Lead Business Development Managers. Das Berliner Unternehmen hat sich auf neuartige Bezahlmethoden per Smartphone spezialisiert und bietet seit September sein erstes Produkt „Cash to Code“ erfolgreich am Markt an…“

„…Ich freue mich mit Elmar Fischer einen weiteren Experten der Games-Branche gewonnen zu haben. Zusammen mit unserem starken Team arbeiten wir nun unablässig daran, CashtoCode in den kommenden Jahren Europaweit als attraktive, zukunftssichere und mobile Alternative zu herkömmlichen Prepaidkarten für Gamer zu etablieren…“ (Quelle: Pressebox - https://www.pressebox.de/inaktiv/funanga-ag/Der-ehemalige-Head-of-Games-Sales-der-paysafecard-wechselt-zum-Paymentanbieter-Funanga-AG/boxid/707954)

Ein echter Schelm, der dabei Böses denkt! :wink:

Kommentar von bobby:
„…Share-Online nutzen die anonyme Aufladeoption CashtoCode bereits, ihnen werden weitere VPN-Anbieter, Multi- und Sharehoster folgen“

Muss wohl ne Sehschwäche haben - sehe bei SO leider nirgends diese Bezahloption??!!

CashToCode ist bei ShareOnline.biz drin, aber nur wenn man registriert ist sieht man das.

Sprich: Mit dem eigenen Konto anmelden, dann auf Account aufladen gehen. Und voilà.
.

Kommentar von Daniel Düsentrieb:
ich hab schon vor mehreren monaten mit cash2code meinen shareonline account verlängert. hat reibungslos geklappt.
war in berlin, in dem vom mir aufegwähltem shop, auch der erste und der herr an der kasse war maximal überfordert. habt also nicht nur den barcode dabei sondern auch die anleitung unter dem code. bei mir hätte das ganze sonst nicht geklappt.

Kommentar von Mil:
Nicht nur die Kameraüberwachung und das Smartphone beim bezahlen ist ein Problem. Wenn man jedes mal Zuhause sich einen Code ausdrucken muss, dann hinterlässt man in seinem Drucker Spuren (Druckverlauf). Der Emailaccount (bei dem Shop wo eingekauft wird sowieso) muss 100% anonym erstellt und benutzt werden, der Code muss sicher gelöscht werden, der Laptop sollte auf jeden Fall voll verschlüsselt sein.
Da war PSC schon leichter handzuhaben.

Kommentar von w0at:
wie paranoid bist du genau? ich würde dir noch empfehlen, handschuhe beim kauf zu tragen und natürlich „einmal-wegwerfschuhe“. schuh- und fingerabdrücke könnten im entsprechenden shop genommen werden, nachdem mit der cashtocode karte eine urheberrechtlich geschützte mp3 heruntergeladen wurde!

Kommentar von Onkel Anon:
Meine Tanke um die Ecke hat 12 Kameras am Start. Echt praktisch aus Ermittlersicht: So hat man gleich ein Foto nebst Kennzeichen des Verdächtigen.

Alles anonym. Schon klar. Besonders mit Smartphone.

Kommentar von Daniel Mack fordert gesetzliche Klarnamenpflicht für soziale Netzwerke - Tarnkappe.info:
[…] für eine gesetzliche Klarnamenpflicht auf Facebook, Twitter, Instagram und Co. Wer sich durch das Postident-Verfahren legitimiert, ist dabei. Wer nicht, bleibt draußen. Easy.“ hat zu heftigen Diskussionen […]

Kommentar von :
Hallo,

ich habe versucht Cash to Code zu machen. Sorry zu kompliziert. Die angegebenen shops kennen die Methode gar nicht. Macht also eh kein Spaß egal ob sicher oder nicht.

Kommentar von Gritde69:
Für mich war die Paysafe Variante in Ordnung. Cash to code ist aus meiner Sicht nicht sicher und die meisten Shops kennen die Abwicklung gar nicht. Macht so also nur Aufwand und keinen Sinn.

Wichtig:

Sollte das Kassenpersonal CashtoCode nicht gleich erkennen oder es Probleme beim scannen geben, sag dem Personal bitte unbedingt, dass CashtoCode im Terminal zu finden ist, dort wo auch paysafecard, Amazon und andere eLoading-Produkte aktiviert werden.

Als Hilfestellung kannst Du dem Personal auch gerne diese Anleitung zeigen:

https://pos.cashtocode.de/instructions/cashtocode-pos-instructions-lekkerland-de.pdf

Jeder Barcode ist nur ein Mal gültig und wird individuell für dich erstellt.

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Bist Du zum Service-Center von cashtocode gewechselt, JanaMaria? :wink: