Kommentare zu folgendem Beitrag: Cloudflare angeklagt: Brautkleidhersteller verklagen CDN-Dienstleister
Nun ja viele, auch illegale Seite nutzen „Cloudflare“ seit Jahren. Der Dienstleister kann neben
DDoS - Attacken, nebenbei die Ursprungsdomain sehr gut verschleiern. Dieser Dienst ist nicht kostenlos und hat seinen Preis. Die Hauptsitz liegt in den USA, San Fancisco. Es befindet sich
also tatsächlich in „Sillicon Valley“ (Ortsteil von San Franciso). Früher das reinste „Eldorado“ für Software- und Hardwareentwickler. Allerdings musste die Branche da auch dort kräftig „Federn“ lassen. Dort sitzt natürlich noch eine „Garde“ von „Eliteprogrammierern“.
Wundert mich sowieso, das die „USA“ hier „Cloudflare“ aktzeptiert und zugelassen hat.
Die „Amerikaner“ sind in Sachen Urheberrecht, sehr „intolerant“, und rabiat, wobei sogar gerade deswegen viele europäische illegale Seiten ein „Geoblocking“ auf die USA setzen/aktivieren.
(Sprich normale USA-Bürger werden diese illegalen europäischen Seiten nicht erreichen).
Aber „komischerweise“ nimmt "Cloudflare gerne alle Aufträge an, ohne das es den scheinbar
sonderlich interessiert, was deren Inhalt ist! (Glaubt, ihr das?).
Ein Mitgründer hat vormals ein Projekt namens „Honeypot“ - also „Honigtopf“ am Start.
Kann es sein, das „Cloudflare“ von der USA-Regierung unterstützt, vielleicht sogar geduldet wird.
Eine Kooperation mit deren Regierung, wäre das so undenkbar… ?
Zumindest hat „Cloudflare“ Zugang zu vielen „interessanten“ Seiten…, mit noch interessanteren Inhalten, , ob dies nicht im Grund genommen vielleicht auch ein „Honeypot“ der US-Regierung ist.
Man darf nicht vergessen, der Kampf um die Vormachtstellung im Internet zwischen Russland/USA/China/Korea hat schon schon vor Jahren an Fahrt aufgenommen…, da will jedes Land wissen, was die „anderen“ machen…
Vielleicht mache Ich mir auch nur zuviel Gedanken…
Werde die „Geschichte“ gerne verfolgen. Habe irgendwie die Vermutung, das die „Brautkleidhersteller“ vor Gericht „abgeschmettert“ werden, bzw. evtl. eine „Abfindung“ erhalten. Der Dienst ist für die „Regierung“ zu wertvoll. (Wie kann besser Daten sammeln, als mit einer solchen Dienstleistung?), der „Dienstleister“ wird bleiben dürfen…, ist meine Vermutung.
Meine persönliche Meinung…
Die Domain kann nicht verschleiert werden, die Daten des Inhabers der Domain schon. Aber das macht Cloudflare überhaupt nicht. Verschleiert wird durch Cloudflare lediglich der Aufenthaltsort der Webserver der Seiten.
Die von dir angesprochene mangelnde Toleranz, stimmt nicht. Wer den DMCA-Löschanfragen nachkommt, hat eigentlich keine Probleme. Einzige Ausnahme war Kim Dotcom, weil er den Uploadern es besonders vergütet hat, wenn sie den neuesten illegalen heißen Scheiß hochgeladen haben.
Ich denke, russische oder chinesische Webseiten mit geheimen Inhalten wären nicht so dämlich, einen CDN-Service aus den USA in Anspruch zu nehmen. Dieser Honigtopf bliebe ewig voll, weil kein Bär vorbei kommt.
Wahrscheinlich wird man sich gerichtlich einigen. Die Hersteller kriegen eine bestimmte Summe ausgezahlt, dafür wird die Klage eingestellt, lief schon mehrfach so.
Natürlich geht es um den Domaininhaber und Webspace, die verschleiert werden. Da hat Lars vollkommen Recht…, das dürfte den meisten ohnehin klar sein. Denn sie geben den korrekten Domain-Namen ein.
Mit dem „Honeypot“ ist anders zu verstehen, als Lars das hier aufgefasst hat…
Tipp - Es geht nicht darum, die Seite zu eleminieren…
Hersteller bekommen eine „betimmte Summe“ ausgezahlt, klingt ähnlich wie „Abfindung“,
das sind wir schon wieder auf einen gemeinsamen „Nenner“.
Sprich mal bitte Deutsch, ich verstehe nur Bahnhof.
Aufgrund der Antwort von Ghandy auf den Komentar von Trigger habe ich mich jetzt extra im Forum angemeldet.
@Ghandy ich finde es KLASSE, dass du solche Kommentare beantwortest, und sachlich richtig stellst. Als ich den ersten Kommentar gelesen hatte, stolperte ich auch über die „Domainverschleirung“ und die obskuren Verschwörungstheorien. Aber hier muss dank dir ja nichts mehr richtig gestellt werden.
Danke