Bitcoin: bayrischer Unternehmer um halbe Million Euro betrogen

Kommentare zu folgendem Beitrag: Bitcoin: bayrischer Unternehmer um halbe Million Euro betrogen

passiert :wink:

    1. Fehler: Keine bzw. unzureichende Überprüfung der Investmentfirma und der verschiedenen Mitarbeiter! Wenn dem Unternehmer schlichtweg egal war, wo das Geld herkommt, weil er selber damit dubiose Geschäfte machen wollte, haben sich auch nur Kriminelle untereinander beklaut ! Als seriöser Geschäftsmann will man doch sonst eigentlich wissen, wo die Millionen herkommen bzw. wem man die dann schuldet!?!
    1. Fehler (der größere Fehler): Wallet mit den BTC inkl. der Schlüssel usw. im Klartext auf dem USB-Stick rumgeschleppt. Eine Standard-Verschlüsselung des Wallets mit einem guten Passwort, hätten den Stick wertlos gemacht! Zumindest hätte es dem Unternehmer nach dem Diebstahl genügend Zeit verschafft, weitere geeignete Gegenmaßnahmen zu ergreifen!

image

:joy:

1 „Gefällt mir“

Mit Bitcoin aufm USB Stick nach Rom, um die als Kaution für ein Darlehen abzugeben. Und dann wird der Stick vor Ort geklaut.
Das klassische Schema der Zigeunermafia seit Jahrzehnten. Nur jetzt mit BTC statt Bargeld. Wer darauf reinfällt, zahlt zurecht Lehrgeld.

Genau wie hier :wink:

Mafia, Cops & Schläge | Multikriminalität Teil 10

Ich frag mich, wie man so blöd sein kann. Wer fährt denn mit einer halben Millionen aufm BTC Offline Wallet nach Rom, um sich dort beklauen zu lassen? Vorallem, warum hat das Opfer nicht die privat keys für das BTC Wallet gehabt? Er hätte damit noch versuchen können, die BTC zu retten bevor die Betrüger alles abbuchen vom Wallet. Aber wahrscheinlich ist es ihm zu spät aufgefallen.

Das ist wie die Pin mit Edding auf die Bankkarte schreiben.

1 „Gefällt mir“