Kommentare zu folgendem Beitrag: Apple Sicherheit auf dem Prüfstand: iOS & macOS nicht besser als andere
Der Nutzer kann nichts tun – außer iPhone und MacBook updaten!
und wenn das betreffende Gerät zu „alt“ ist bleibt es beim Update außen vor. Voraussetzung für das aktuelle macOS ist z.B. ein MacBook Pro ab 2017 oder ein MacBook Air ab 2018, da bleiben technisch und leistungsfähig einwandfreie Geräte mit einem alten Betriebssystem auf der Strecke. Da bin ich ganz und gar nicht amüsiert
Mal schauen, wann der erste Linux Fanboy kommt und auf Linux schwört.
Weil es so super viel besser ist und nie Sicherheitslücken hat…aber täglich 10 minuten sudo apt-get upgrade laufen lässt.
Auf den sudo-kommentar eines apfeljüngers gehe ich Mal gar nicht weiter ein
Zur Sache, hatte keine Lust den gesamten Artikel zu lesen, weil mir direkt die Frage aufkam ob die Gefahr für Apfelnutzer nicht viel größer ist, wenn ein Angreifer erstmal erweiterte rechte im goldenen Käfig erlangt hat da ja aufgrund der reibungslosen Kommunikation zwischen allen geräten eines Nutzer, Zugriff auf eben alle clients möglich sein muss. Wenn dem so ist, müsste der Artikel doch „Zentralisierung führt zu weniger Sicherheit des Apfels führen“ heißen.
Kenne mich nicht so nderlich gut aus mit dem Komposthaufen, daher wäre ich auf ne Rückmeldung sehr gespannt
Fakt ist, dass es grundsätzlich schei**egal ist, welches Betriebssystem einem Angriff zu Grunde liegt !
Denn sobald der Angreifer sein Ziel erreicht hat und die Berechtigungen etabliert hat, die er für seine Zielsetzung benötigt, ist er automatisch der Wettbewerbsgewinner!
Das stimmt so nicht.
Bei Apple sind die Folgen dann weitreichender, weil vom TV bis zum keine Ahnung was, alles miteinander verknüpft ist und übernommen werden kann