Komischerweise werden diese angeblichen Leaks von hide.me nur über „dnscheck.tools“ angezeigt. Hide.me schrieb dazu ja schon folgendes:
„dnscheck.tools“ ist ein Teilbereich des Projekts „addr.tools“. Dieses Projekt stammt von einer Privatperson, welche diese Tools zuerst nur für den eigenen Nutzen konzipiert hat. Er arbeitet seit sechs Monaten an diesen Tools und diese scheinen noch recht fehleranfällig zu sein! Dies kann man ohne weiteres aus den Diskussionen bei Reddit herauslesen.
https://www.reddit.com/user/dnschecktool/
Unter der Sub-Domain „dyn.addr.tools“ kann man am Schluß schon rauslesen, wie es zu den Cloudflare-Einträgen kommen kann:
Kann ich dies im Stammverzeichnis meiner Domain verwenden (
example.com
vs.www.example.com
)?Kurze Antwort: Nein. Die DNS-Spezifikationen erlauben keinen CNAME in Ihrem Stammverzeichnis.
Weniger kurze Antwort: Vielleicht. Einige DNS-Hosts wie Cloudflare verfügen über eine CNAME-Reduzierungsfunktion, die genau dies ermöglicht.
Siehe dazu → https://www.reddit.com/r/dns/comments/14z4tf9/new_a_simple_dynamic_dns_service_no_account/
Hier einmal die Antwort eines anderen User auf Reddit, der die CF-Problematik noch weiter eingrenzt:
https://www.reddit.com/user/Ornery-Delivery-1531/
Was ich hiermit sagen will → Anstatt den Fokus dauernd auf den VPN-Provider zu lenken, könnte man ja auch mal in Betracht ziehen, dass das verwendete Test-Tool an den angeblichen Leak-Informationen schuld ist…