AdGuard Home installieren: unser Werbeblocker Test - Teil 3


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Hier ist unsere Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Einrichtung des netzwerkübergreifenden Werbeblockers AdGuard Home auf einem Raspberry Pi. Viel Spaß beim Lesen!

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Gewinnspiel: AdGuard Lizenz-Key zu gewinnen!

Wir verlosen eine Lifetime 3-Platz-Lizenz für den AdGuard Werbeblocker. Die Lizenz funktioniert natürlich auf jedem netzwerkfähigen Notebook, Tablet- oder Desktop-PC, Fernsehern mit Android TV und auf allen gängigen Smartphones. Schreibe dafür bitte einen Kommentar und erwähne, welche Anleitungen tarnkappe.info in Zukunft veröffentlichen soll. Wir werden versuchen, so viele Wünsche wie möglich zu erfüllen und suchen uns innerhalb der nächsten 14 Tage den besten Kommentar heraus. Der Gewinner erhält seinen Preis dann per PN.

Deadline ist also der 30. März 2025!

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Falls du Werbung in deinem Heimnetzwerk dauerhaft eliminieren willst, ist AdGuard Home die beste Wahl. Diese Lösung ist umsonst. Allerdings nur bis zu 300.000 Abfragen im Monat.

Hab ich hier etwas verpasst?

Der Dienst NextDNS von AdGuard ist bis zu 300.000 Anfragen pro Monat kostenlos. Darüber hinaus fallen Kosten an.

Bei dem ganzen kram was alles abgegriffen wird ist AdGuard eine gute Lösung. Jeder Fernseher schickt Daten, was du siehst, wann du guckst,DRM abfragen und und und. Es ist wichtig heute solche Maßnamen zu ergreifen!

Seit wann gehört NextDNS zu AdGuard?
AdGuardDNS, okay.
Aber das hat nichts damit zu tun, dass AdGuard Home ein 300.000 Limit hat. Das stimmt einfach nicht.

ja ist falsch geschrieben, NextDNS verlangt Geld wenn man deren DNS drin hat und nicht Adguard

Spannend. Werde ich ggf. Ausprobieren

Meine Empfehlung ist: alten (Futro x40, M720q, Wyse) oder neuen (N100) Mini-PC mit Proxmox versehen und mit den Community Scripts einen beliebigen Ad-Blocker installieren (oder alle und selbst testen, welchen man nutzen möchte): https://community-scripts.github.io/ProxmoxVE/scripts.

Ich benutze in meinen Ad-Blockern (Adguard Home, Adguard, AdAway) die Hagezi Multi Pro (++) und Thread Intelligenz Listen.

Danke für diese hochinteressante Serie.

eBlocker fand ich ein bisschen mühsam (irgendwie komme ich mit dem Teil nicht klar, es ist, als ob sich meine Augen da in der GUI verheddern und die Maus den Ausgang aus dem Labyrinth nicht findet). Naja, über Geschmäcker kann man ja bekanntlich streiten.

Pi-Hole läuft hier schon seit ein paar Jahren auf einem RPi3, aber noch ohne Unbound (das habe ich bisher nicht geschafft, dank Eurer Anleitung klappt es doch tatsächlich seit 30 Minuten :kissing_heart:). Naja, das 3,141-Loch hat auch seine Macken, wenn es hinter einer ausländischen Providerbox laufen muss :exploding_head: (es wohnen nicht alle Tarnkappe-Leser in Deutschland, Österreich oder der Schweiz), in der man überhaupt nichts selber einstellen kann, insbesondere der hiesige TV-Decoder ist voll allergisch auf Pi-Hole. Es gibt immer wieder Workarounds, aber die halten alle nicht lange. Spätestens beim nächsten Software-Upgrade der Box ist Pi-Hole wieder zu gut (der Idiot muss gewisse. DNS-Server und obligatorische Werbe-URLs ansteuern können, die regelmäßig wechseln).
Darum hatte ich mit Pi-Hole bisher immer große Mühe.
Auch finde ich das Web-Interface immer komplizierter und unverständlicher.

Ich bin halt ein DAU, der kaum Ahnung von Informatik hat, und der trotzdem Wert auf Datenschutz und Privatsphäre legt.

Jetzt versuche ich es mal mit Adguard. Bisher habe ich mich das nicht getraut, weil die anderen Anleitungen einfach alle zu kompliziert für mich waren. Heute Abend pack ich es an, mal sehen, wie weit ich komme, bevor Rauch aus meinen Ohren (oder aus dem RPi?) quillt. :laughing:

Jetzt sollte ich Euch noch eine Artikel-Idee für eine Anleitung liefern, fürs Gewinnspiel.

Also, ich denke da an folgendes Szenario:
RPi als Intranet-weiter Werbeblocker (das haben wir ja jetzt, dank dieser sehr interessanten Serie).
Darauf aufbauend läuft ein VPN direkt auf dem RPi, über das der ganze Internetverkehr getunnelt wird, aber das trotzdem das lokale Netzwerk noch ansteuern lässt. (Daran scheitere ich bisher, bin ja schließlich ein DAU).
Ich habe es mit hide.me (Bezahlversion) versucht, aber ich habe es jedes Mal fertiggebracht, mich selber aus dem Raspi auszusperren… Und das kann ja eigentlich nicht der Zweck der Sache sein.
Dazu sollte man sich noch von außerhalb, z. B. mit PiVPN (bzw. einer Alternative) ins Heimnetzwerk einloggen können (um dann übers VPN mit Werbeblocker in öffentlichen WLANs unterwegs zu sein oder um auf ein Netzwerklaufwerk oder den Drucker zu Hause zuzugreifen.

Jetzt braucht es noch einen kurzen und knackigen Titel… :thinking:

Wie wäre es mit

Raspi als Werbeblocker und VPN-Gateway - Einfach und sicher

Damit knüpfe ich direkt an die vorliegende Artikelserie an.

So, und jetzt hoffe ich mal, dass mein Vorschlag Anklang findet, und dass ich bald einen entsprechenden Artikel hier lesen kann. :heart_eyes:

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Und gleich noch ein Vorschlag: eine Artikelserie zu fremdsprachigen Streaming- und Torrent-Portalen (nicht nur Englisch und Deutsch, sondern Französisch, Spanisch, Italienisch, Russisch, Ukrainisch, usw. usf.)

AdGuard ist für mich der unsichtbare Wächter meines digitalen Alltags – unermüdlich, effizient und immer zur Stelle, wenn ich ihn brauche. Ich nutze ihn mit Begeisterung, um Werbung auf sämtlichen Geräten zu blockieren, und würde mich unglaublich über die Lifetime-Lizenz freuen!

Was zukünftige Anleitungen auf tarnkappe.info angeht, hätte ich ein paar Wünsche:

  • Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung zur optimalen Nutzung von AdGuard für mobile Geräte und Smart-TVs.
  • Tipps und Tricks für Datenschutz- und Sicherheits-Apps, die jeder kennen sollte.
  • Tutorials für ein werbefreies Streaming-Erlebnis auf diversen Plattformen.

Ich bin gespannt, welche Ideen noch von anderen kommen und freue mich auf die Auswahl der besten Vorschläge. Vielen Dank für diese tolle Gewinnspiel-Chance und die hilfreichen Inhalte, die tarnkappe.info immer wieder liefert!

Naja, am 05.04.2024 wurde das EOL von PiVPN bekanntgegeben!

https://github.com/pivpn/pivpn/releases/tag/v4.6.0

Es ist noch ein vierter und letzter Teil der Artikelreihe geplant. Sie erscheint bald ™. :wink:

Also ich finde das ein spannenden Artikel/tutorial
hatte es schon länger vor auf meiner opensense box zu installieren mit dahinter geschalteten VPN.
Mein einziges Problem ist wenn die Webseite/dienst dadurch unbenutzbar wird kanm ich nicht wie ein adblocker den deaktivieren, sondern muss erst ins Webgui.
Mein Vorschlag für ein weiteres Tutorial:
Ist wie man ein Server oder Pi in einem Netzwerk betreibt auf dass man kein zugriff hat (keine interne Statische IP/Portfreigaben…), z.b. in einem Studentenwohnheim. In dem man trotzdem annehmlichkeiten wie sein Pi-hole und vers. andere Dienste hostet mit Webui.

Ich denke ihr habt viele Junge technikaffine Leser, die an orten leben wo sie kein eigenen zugriff auf den Router haben.

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Eben, darum würde ich mich über eine Anleitung freuen, die eine Alternative dazu vorstellt und dem DAU (mir) zeigt, wie man das in Betrieb nimmt.

Ich habe meinen urspr. Beitrag entspr. angepasst.

Ich warte schon hibbeligst darauf

Meine Vorschläge für Anleitungen würden Datenschutz betreffen.
Wie man schnell und unkompliziert bei den gängigen Betriebsystemen (Desktop/Mobil) sowie auch bei gängigen Accounts (Microsoft, Meta, etc.) seinen Datenschutz verbessern kann. Mit Bordmitteln oder auch Drittanbieterlösungen.
Mit dem Fokus auf die wichtigsten Dinge die man schnell einstellen kann.

Ich weiß das ist klischeehaft, und es gibt genug davon. Aber es wäre nicht schlecht wenn man eine Momentaufnahme anno 2025 hätte.
Und es sollte „leicht verdaulich“ sein um mehr Menschen anzuregen.

Ich schmeiß hier mal lose das Stichwort:

DDNS bzw. DynDNS

…in den Raum!

:innocent: :laughing:

Schöne Aktion, gefällt mir! Aktuell nutze ich zwar Pi-hole, aber euer Artikel zu AdGuard Home hat mir definitiv Lust gemacht, das mal auszuprobieren. Ansonsten wünsche ich mir zukünftig mehr praktische Anleitungen zum sicheren Selbsthosting (Jellyfin, Nextcloud & Co.) und gerne auch einen alltagstauglichen Guide für einen stressfreien Wechsel von Windows zu Linux.

Ach ja: Vielleicht könntet ihr in Zukunft auch datenschutzfreundlichere Alternativen zu Googles reCAPTCHA einsetzen – ausgerechnet hier wäre weniger „Krake“ doch mehr!

Ansonsten weiter so, Tarnkappe!

Gruß,
NetzVagabund

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