NordVPN räumt Strafverfolgungsbehörden Datenweitergabe ein

Die Kundeninformationen, die NordVPN an Strafverfolgungsbehörden weitergeben könnte, würden sich allenfalls auf Zahlungsdaten und E-Mail-Adressen beschränken. „Es hat in keiner Weise mit dem Datenverkehr der Benutzer zu tun“, sagte NordVPN aufgrund der Zero-Logging-Richtlinie des Unternehmens für VPN-Aktivitäten.

Je nachdem, wie der User also ursprünglich sein Abo bei Nord bezahlt hat (z.B. per normaler Banküberweisung), könnte die anfragende Behörde, natürlich Rückschlüsse zu der Person hinter der Zahlung ziehen!! Das gleiche gilt natürlich dann auch für die verwendete Email-Adresse und mit welchen (realen) Daten diese mal erstellt wurde!?!
In beiden Fällen ist also der User selber dafür verantwortlich, welche Daten der VPN-Provider von ihm besitzt und ggfs. weitergeben könnte! :wink: