Anonymous startet #OpPegida, will Pegida-Sites abschießen

Kommentar von AntiAntifa:
Ja die Antifa-Nazis heulen schon kräftig weil ihre DDOS-Attacken nicht funktionieren :wink:

Kommentar von AntiAntifa:
Lüge.

Kommentar von AntiAntifa:
Typischer Antifa-Beitrag.

Kommentar von mario:

aber egal, eine Diskussion mit Linken ist eh sinnlos.

wieso ist das sinnlos?

hört sich so allgemeinbezogen bei dir an.

Kommentar von Tim Lange:
much proof, much w0w. Kappa

btw: Antifa ist immer noch das kleinere Übel mein Freund :slight_smile:

Kommentar von Julia Färber:
Insgesamt sehr enttäuschend.

Kommentar von krull:
Anonymous Germany ist nicht Anonymous. Seit wann beteiligt sich ano bei politischen Themen ?? Ganz sicher nicht. Trittbrettfahrer sind das sonst nichts.Sehr schade das diesen Leuten auch noch ein Forum geschaffen wird und man darüber Dikutieren muss. Anonymous Germany haben absolut nichts mit Anonymous gemeinsam, auser den geklauten Namen.
Zu PEGIDA, wir leben in Deutschland und hier hat man nunmal Meinungsfreiheit. Schade das alle +ber eine Kam geschert werden aber so ganz Unrecht haben sie mit einiegen Themen nicht, leider wird es falsch umgesetzt.

Kommentar von Esther:
Sorry, das ist mir zu primitiv. Auf diesen Niveau ist keine Diskussion sinnvoll

Kommentar von Esther:
Hallo AntiAntifa,

ich mach dir einen Vorschlag: Du informierst dich, was Faschismus ist und wir setzen danach die Diskussion fort. So hat das keinen Sinn.

Gerade heute haben wieder viele Politiker demokratischer Parteien gegen Pegida ausgesprochen und ihre Ablehnung auch begründet.

Leute, wie die Altkanzler Schmidt und Schröder des Faschismus zu bezichtigen ist nicht nur unfair, sondern auch sachlich falsch.

Kommentar von Esther:
Warte mal AK. Anti-Antifa ist vielleicht einfach ein Troll. Er wäre hier nun wirklich nicht der erste.

Ich halte unsere Asylregelung für eine Schweinerei, die Menschenleben fordert und Pegida wird nur dann gefährlich, wenn Politiker versuchen ihnen auf Kosten der Grundrechte anderer Menschen entgegenzukommen. Wie das geht hat uns die CSU ja mal wieder vorgemacht.

Aber Nazivergleiche passen dennoch nicht.

Pegida besteht aus ein paar Leuten, die rechten Rattenfängern hinterherlaufen. Zahlreiche Politiker haben sich distanziert, die Presse setzt sich mit den Positionen von Pegida auseinander und außerhalb Dresdens bilden sich große Gegendemonstrationen. Im 3. Reich wurden Randgruppen vom Staat erst verfolgt und dann ermordet. So weit sind wir nicht und so weit kommen wir mit Pegida auch nicht.

An eine parlamentarische Vertretung von PEGIDA ist nicht zu denken. Die CSU geht zwar traditionell gern am rechten Rand auf Stimmenfang, aber sie ist keine rechtspopulistische Partei. Die AfD scheint sich an der PEGIDA-Frage sogar zu spalten - was mich ehrlich gesagt freut.

Esther

Kommentar von Esther:
Vielen Dank für diesen Beitrag. Er belegt wunderbar auf welche Abwege Pegida und Konsorten führen können.

Kommentar von Friedrich Zehetner:
Denk mal über deine eigenen Abwege nach. Linken Rattenfängern hinterherlaufen, sich von denen programmieren zu lassen und dann eine Völkermordpolitik gegen das eigene Volk zu unterstützen zum Beispiel. Das ist doch krank !
Aber Leute wie du können schon lange nicht mehr klar denken.

Kommentar von Friedrich Zehetner:
Deutsche Großstädte haben in den Grundschulen und Kindergärten bereits Migrantenmehrheit. So sehr hat sich der Umvolkungswahnsinn bereits ausgebreitet. Wie das in den nächsten Jahrzehnten weitergeht weiß jeder, der mathematische Grundrechnungsarten beherrscht.
Es muß wirklich alles getan werden um diesen Völkermord zu stoppen, von dem übrigens die anderen westeuropäischen Völker in ihren Ländern genauso betroffen sind. Dort regieren dieselben Verbrecher ! Ganz „demokratisch“ übrigens, so wie ein Drogendealer über seine Abhängigen, die er mit Drogen geistig entmündigt, abhängig und gefügig macht. Danach stellt er sich zur Wahl und sieheda, die Kranken wählen ihn. Was für ein „Sieg der Demokratie“ :slight_smile:
Diejenigen, die den Drogenkonsum verweigern werden vereinfacht „Rechtsextreme“ genannt. Ein Titel, den man mit Stolz tragen sollte. Da mache ich auch.

Kommentar von cgnmz:
Stimmt, sind ja meistens Rentner in Dresden … da ist der alte Stechschritt schon etwas schwierig.

Und was das Deutschsein angeht, bestimmt viel länger als du - hier im Rheinland hier sind seit 1500 Jahren Deutsch (und meine Familie lebt seit über 300 Jahren in Köln).

Aber von „Deutschtum“ habt ihr nationalistischen Dumpfbirnen etwa so viel Ahnung, wie der Salafist vom Koran.

Kommentar von cgnmz:
Lol, wie verschroben und krank sind solche Aussagen?
Wo ist das her, aus dem Testament von Herrn A.H.?
Ein Glück, das die große Mehrheit nicht mehr auf so einen Schwachsinn reinfällt.

Kommentar von dale-gribble:
„Wie man mit PEGIDA sinnvoll umgeht machen uns SPIEGEL, Zeit und viele andere zur Zeit vor.“

Ich weiß nicht was der SPIEGEL schreibt, aber die Berichterstattung auf SPON ist in meinen Augen einfach nur unterirdisch und extrem tendenziös. Der angebliche Pegida-„Faktencheck“ war ja wohl ein schlechter Witz und lässt sich sofort Stück für Stück auseinandernehmen. Sie werden schon wissen, warum dort die Kommentarfunktion gar nicht erst eingerichtet wurde. Aber nicht umsonst hat SPON ja auch den Ruf als „Bild-Zeitung der Salonlinken“ weg.

Ich selber stehe der Pediga Bewegung skeptisch gegenüber, speziell was die Organisatoren betrifft und einige Äußerungen dort gehen gar nicht. Deswegen aber alle Teilnehmer als Rechtsextreme und Faschisten zu diffamieren geht auch nicht. Bei jeder Anti-Neonazi Demo sind linksradikale, extrem gewaltbereite Randalierer dabei, aber auch hier kann man deshalb nicht die ganze Bewegung als solche über einen Kamm scheren. Die Berichterstattung auf „Welt Online“ gefällt mir da schon deutlich besser, da dort auch mal andere Stimmen zu Wort kommen, die sich auch aus der Nähe mit dem Phänomen Pegida auseinandergesetzt haben und mehr differenzieren.Vielleicht mal als Leseanregung:

https://www.welt.de/debatte/henryk-m-broder/article135586551/Das-deutsche-Festival-des-Wahnsinns.html

https://www.welt.de/debatte/kommentare/article135973630/Pegida-ist-keine-Krankheit-Pegida-ist-das-Symptom.html

Kommentar von Friedrich Zehetner:
Deine Vorfahren würden im Grab rotieren, würden sie mitbekommen, wie krank Nachfahren sind, die die Entdeutschung Kölns, des Rheinlandes und ganz Deutschlands befürworten.

Kommentar von Esther:
An welche linken Rattenfänger denkst du denn und wie genau programmieren sie Leute?

Wer fordert denn eine Völkermordpolitik gegen das eigene Volk?

Was du da schreibst traut sich Pegida nicht zu sagen - aber ich fürchte du bist mit diesem und anderem paranoidem Irrsinn nicht allein.

Esther

Kommentar von Esther:
Zur Welt gehört auch dieser Link:

https://www.welt.de/politik/deutschland/article136047773/Das-Nazi-Vokabular-der-Pegida-Wutbuerger.html

Die Leute sind gefährlich, weil sie rechtsextremes Gedankengut zumindest im Raum Dresden salonfähig machen könnten. Die ersten Politiker geben unter dem Druck der Straße schon nach - obwohl sie wissen, dass ihre Haltungen inhaltlich unsinnig sind. Das bayrische Schnellverfahren wird - wenn es überhaupt je eingeführt wird - Menschenleben kosten und auch die FDP versucht über Pegida wieder ins Gespräch zu kommen.

Es ist aber kein Zufall, dass Pediga mit großen Pathos Dinge fordert, die seit Jahrzehnten Gesetz sind und die auch niemand ändern will - etwa die Möglichkeit ausländische Straftäter abzuschieben.

Zumindest in Dresden ist längst nicht jeder Demonstrant ein Neonazi. Viele haben ganz einfach Angst - und ein Recht darauf, dass diese Ängste ernst genommen werden. Hoffen wir, dass es in diese Richtung geht. Was CSU und FDP da anstellen nützt keinem einzigen Demonstrantion, beschränkt aber ganz erheblich die Rechte der Flüchtlinge.

Esther

Kommentar von dale-gribble:
Sicher findet man dort auch solche Artikel, das ist auch das, was ich unter ausgewogener Berichterstattung verstehe. Leider wird das in vielen Medien nicht praktiziert, sondern sehr einseitig berichtet. Und wie ich oben schon sagte: Die Organisatoren und einige Sprüche gehen gar nicht, weshalb ich Pegida kritisch gegenüberstehe.

„Es ist aber kein Zufall, dass Pediga mit großen Pathos Dinge fordert,
die seit Jahrzehnten Gesetz sind und die auch niemand ändern will - etwa
die Möglichkeit ausländische Straftäter abzuschieben.“

Das stimmt zwar, aber bestehende Gesetze werden allzu oft nicht angewendet. Die Abschiebezahlen sind seit Jahren stark rückläufig, während die Zahl der Asylbewerber stetig steigt ( https://www.welt.de/politik/deutschland/article133533153/Niedrige-Abschiebezahl-lockt-Fluechtlinge-an.html ). Und wie kommst du zu der Einschätzung, dass schnellere Asyl-Verfahren Menschenleben kosten werden? Nach wie vor würde keiner in Kriegsgebiete wie Syrien, Irak oder Afghanistan abgeschoben werden. So wie ich das verstehe geht es hier hauptsächlich um Asylbewerber aus sicheren Drittstaaten wie den Balkanländern oder einigen sicheren Ländern Nordafrikas.