Auf unsere Anfrage hin teilte uns ein Sprecher mit, dass weitere Ermittlungen gegen ehemalige Kunden von LUL.to nicht durchgeführt werden.
In 12,5 Jahren hat User sl8741 bei myGully ganze vier Beiträge gepostet. Gestern verteilte er DL-Links zu einem gigantischen E-Book Archiv.
Gegen zwei 34-Jährige Männer wurde Anklage erhoben, weil sie die illegalen Plattformen „Hansa-Market“ und „LuL.to“ betrieben haben sollen.
Die früheren Kunden von LUL.to müssen sich noch gedulden. Erst in 2021 wird entschieden, ob man auch die Kunden strafrechtlich belangen will.
Noch ist unklar, ob die Klage gegen die Betreiber des illegalen E-Book-Portals LuL.to (Lesen und Lauschen) dieses Jahr eröffnet werden kann.
LUL.to: Die zahlenden Kunden müssen weiterhin bangen, ob sie strafrechtlich belangt werden. Wir haben beim Oberstaatsanwalt nachgehakt.
Das Zittern der ex-Nutzer von LuL.to hört sobald nicht auf. Das Gerichtsverfahren gegen die Betreiber wird frühestens Winter 2019 eröffnet.
Lesen & Lauschen: Nach Informationen von BR-Recherche wurde kürzlich die Anklage gegen die drei Hauptverdächtigen im Fall LUL.to erhoben.
Ebook-Hell hat das komplette Archiv von Lesen & Lauschen (LuL.to) verfügbar gemacht. Das Archiv bei Oboom ist beinahe 49 GB groß.
Die Ermittlungen in der Causa LuL.to dauern noch an. Es bleibt unklar, ob die zahlenden Kunden mit juristischen Konsequenzen rechnen müssen.
Die drei Beschuldigten, die im Juni des Vorjahres in Untersuchungshaft genommen wurden, müssen noch ausharren. Unsicherheit besteht auch weiterhin bei den Nutzern des illegalen Verkaufsportals „Lesen und Lauschen“ (LUL.to). Auch diesbezüglich können wir keine Entwarnung geben.
Das ZCB hat im Rahmen von Ermittlungen gegen das Internetportal LuL.to, Kryptowährungen im Wert von mehr als zwölf Millionen Euro verkauft.
Laut Staatsanwalt Thomas Goger richten sich die Ermittlungen zunächst gegen die ehemaligen Betreiber von LuL.to. Die Nutzer bangen weiter.
Die bayerischen Behörden wollen nach Verfahrensende mehr als 24 Bitcoin veräußern, die im Zuge der Razzia von LuL.to beschlagnahmt wurden.
LuL.to: Im Fokus der Ermittlungen stehen die mutmaßlichen Betreiber. Die strafrechtliche Verfolgung der Nutzer ist aber nicht ausgeschlossen.
Ein früherer Nutzer von LuL.to erhielt eine Vorladung der Polizei in Halle. Für straf- oder zivilrechtliche Konsequenzen ist es aber noch viel zu früh.
Nach dem Bust von LuL.to erstatten 36 Selfpublisher Strafanzeige gegen die Nutzer. Sie fordern so ihre entgangenen Gewinne zurück.
Ist die illegale E-Bookquelle mit dem Bust von LuL.to nun für immer versiegt? Ein Nachfolgeportal ist jedenfalls noch nicht am Start.
Andreas Eschbach gibt uns ein Statement zur Schließung des Piratenportals LuL.to,, dass am 21.06.2017 von Ermittlern vom Netz genommen wurde
Im Internet kursieren einige Thesen, wie man die deutschen Betreiber des illegalen Bezahl-Portals Lesen & Lauschen (LuL.to) identifiziert hat.
LUL.to: Seit der Razzia am 21. Juni wird spekuliert, welche zivil- und strafrechtlichen Konsequenzen auf die Nutzer zukommen könnten.