Mit VRChat wagen sich Piraten in ganz neuen Welten. Die niederländische Anti-Piraterie-Organisationen BREIN hat dem jetzt ein Ende gesetzt.
Die niederländische Antipiraterieorganisation BREIN hat kürzlich einen Verkäufer illegaler In-Car-Media-Player erwischt.
Die Antipiracy-Organisation BREIN stellt aufgrund der mangelnden Kooperation der ISPs und eines Urteils ihre anonymen Warnungen ein.
Die EURid-Registrierungsstelle hat drei Domains für illegale IPTV-Portale gemäß einer gerichtlichen Anordnung an BREIN übertragen.
Die niederländische Antipiracy-Organisation BREIN sorgte dafür, dass man auf ehemals frei verfügbare E-Book-Kopien nicht mehr zugreifen kann.
Gleich zweimal ging ein Raubkopierer-Pärchen den Piratenjägern ins Netz. Eine Versechsfachung der ursprünglichen Strafe ist nur eine der Folgen.
Und obwohl die Anti-Piraterie-Gruppe BREIN 65.000 Euro an Gerichtskosten zahlen muss, gibt es einen zweiten Verlierer: den Usenet-Provider.
Die niederländische Antipiracy-Organisation BREIN identifizierte einen Mann, der mit seinen Skripten an 25 Filesharing-Börsen beteiligt war.
Nachdem die BREIN in 2020 Domains und Verdächtige in einem Bericht verpfiff, warnt sie nun vor einem Comeback der Z-Library.
Die Anti-Piraterie-Gruppe BREIN darf Internetprovider laut einem Urteil nicht dazu verpflichten, Raubkopierern eine Warnung weiterzuleiten.
BREIN schloss einen Vergleich mit dem Besitzer eines Elektronikgeschäfts und zweier Websites, auf denen er illegale IPTV-Abonnements verkaufte
Ein weiterer Usenet-Uploader hat sich mit BREIN auf eine hohe Geldstrafe geeinigt. Man wartet auch auf das Urteil gegen einen Usenet-Indexer.
Von Südamerika aus bot man dem holländischen Publikum Abos für illegale IPTV-Streams an. BREIN gestaltet das Verfahren jetzt richtig teuer!
Zum Nachteil von BREIN lehnt das Landgericht Utrecht die Vollstreckung des ISPs Ziggo ihres Kunden ab, der illegal E-Books veröffentlichte.
Ein IPTV-Händler wurde von BREIN erneut erwischt. Neben der Einziehung illegal erwirtschafteter Gelder schloss BREIN einen neuen Vergleich.
Die Stiftung BREIN erreichte in den Niederlanden neue Sperrverfügungen gegen 1337x, LimeTorrents, yts, rarbg, Kickasstorrents und eztv.
Erst beschlagnahmte BREIN das Haus einer zahlungsunwilligen E-Book Piratin. Ende letzten Jahres war dann ihr Auto an der Reihe.
Weil BREIN zum Schein Raubkopien der Masterbox-Compilation gekauft und die Täter angezeigt hat, befand sich die Organisation nun vor Gericht.
Die Copyright-Hüter von BREIN haben sich mit einem "berüchtigten" Usenet-Uploader geeinigt. Außerdem hat man mehrere NZB-Indexer geschlossen.
Die Stiftung BREIN geht neben illegalen Film- und Musik-Uploads aktuell auch zunehmend gegen illegales E-Book- und Comic-Einstellen vor.
In den letzten Tagen konnte die niederländische Anti-Piracy-Vereinigung BREIN insgesamt sieben außergerichtliche Einigungen erzielen.