Kommentare zu folgendem Beitrag: uBlock CSS-Injection: Angriff über Filterlisten
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CSS Exfil Protection:
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Manifest v3 wird eh im nächsten Jahr verpflichtend, damit kann uBlock kein CSS mehr in Chromium-basierende Browser injizieren. Nur Firefox behält die alte Schnittstelle für Adblocker bei. Zitat von
https://blog.mozilla.org/addons/2021/05/27/manifest-v3-update/:
We will support blocking webRequest until there’s a better solution which covers all use cases we consider important, since DNR as currently implemented by Chrome does not yet meet the needs of extension developers.
Die Funktionen unter V2 werden aber erst im Juni in Chrome abgeschaltet… 
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Ja, im Juni 2023 und nicht schon 2022. Und da steht auch nur Chrome und nicht, dass es alle Chrome-basierten Browser betrifft, sorry. Ich schreibe besser nichts mehr aus dem Gedächtnis ohne Quellenbeweis. Das hat früher zuverlässiger funktioniert.
Einen habe ich noch: Jetzt ist mir klar, warum Chrome auf Android keine Adblocker erlaubt. Weil Google nämlich alle relevanten Daten von Android selber bekommt. Dann ist es egal, welchen Browser die User benutzen. Also optimieren sie den Android Chrome auf Profit und nehmen die abgesprungenen Adblock-User in Kauf. Der Desktop dagegen gehört Microsoft, deshalb unterstützt Chrome dort Addons, damit er Marktanteile erobert. Und umgekehrt hat Edge für Android den Adblock Plus schon eingebaut, damit Microsoft auf dem Handy einen Fuß in die Tür bekommt. Es ist tatsächlich so, wie du gesagt hast. Microsoft und Google haben die IT-Welt unter sich aufgeteilt. Sie sind gleich groß was Datenhunger angeht, der eine auf dem Desktop und der andere auf dem Handy.
Man könnte das Addon „CSS Exfil Protection“ für Chrome und Firefox nutzen. Und danach testen: https://www.mike-gualtieri.com/css-exfil-vulnerability-tester
Wir werden doch alle älter! Ich schreibe auch nichts mehr, ohne vorab die KI und die Glaskugel befragt zu haben!!
Vielen Dank für den Hinweis…es steht aber schon im zweiten Posting!