K.im: mit eigenem Token zu Blockchain-basierter Multimediaplattform

Kommentare zu folgendem Beitrag: K.im: mit eigenem Token zu Blockchain-basierter Multimediaplattform

Eines muss man Bitbug aka Kimble ja lassen. Er hat nie aufgegeben. Egal welche Rückschläge er in den letzten Jahren einstecken musste, er macht immer weiter. Viele hätten schon längst die Flügel hängen lassen…

Andererseits glaube ich an eine Veröffentlichung bzw. definitiven Start der Plattform erst dann, wenn ich diese sehen kann! :rofl:
Ich war live bei den letzten beiden Start-Terminen dabei, die zuvor groß angekündigt wurden! Bis zur letzten Sekunde hatte er es aber nicht nötig, obwohl er selber per Twitter on war, die Sache abzublasen!!
Dabei ging es ebenfalls um diese hier genannte Plattform!
:wink:

Ich erinnere an Megabox wann sollte die Webseite starten? Vor 3-4 Jahren? Der brauch einfach nur Geld, weil so langsam die USA Druck machen auf Neuseeland und der Kimble dann (falls er denn ausgeliefert wird) für 100 Jahre in den Bau wandert :smiley: davor hat er Angst.

Naja, die Frage ist doch, ob es überhaupt Content-Anbieter gibt, die ihr Material Kim zur Verfügung stellen. Nachdem er die so gerollt hat, glaub ich kaum dass die ihm Vertrauen schenken. Und da ja auch weiterhin Ermittlungen, wegen Urheberrechtsbetrug gegen ihn laufen, kann ich mir nicht vorstellen, dass diese Plattform lange überleben wird, weil keiner Stress mit den amerikanischen Behörden bekommen will.

Obwohl ich sagen muss, dass er immer recht gute Ideen hat, die wirklich Aussicht auf Erfolg haben. Allerdings hat der dicke Kimbel noch nie was zum Nutzen der Allgemeinheit beigetragen. Und wenn, dann ist er aus dem Projekt ausgestiegen oder hats verkauft.

Darauf wirds sicher auch bei dem neuen Projekt hinauslaufen. Nach ner gewissen Zeit verkauft er das Ding und hat erstmal wieder Kohle um sein ausschweifendes Leben zu finanzieren. Die neuseeländischen Behörden muss er ja auch irgendwie bezahlen, mit Spenden oder so, dass die ihn nicht ausliefern.

Am Ende gehts ihm doch nur um sein Ego, um zu zeigen, dass es ihn noch gibt. Und wenn ich weiß, was er für ein Leben führt, dann seh ich es gar nicht ein, ihm mit meinem Geld zu unterstützen. Er soll sich entweder erstmal bei seinen „Opfern“ entschuldigen oder dazu stehen was er gemacht hat und sich stellen. In meinen Augen ist das einfach nur ein feiger Hund, weil er Angst hat im Knast die Seife aufheben zu müssen.

Die Megabox ging damals nie online, weil Kim hochgenommen wurde. Ich glaube sogar, die Razzia und der geplante Start der Megabox hatten etwas gemeinsam. Die Firmen bekamen Angst. Der Megaupload-Song zeigte ja, wie gut Kims Beziehungen zu manchen Musikern waren. Hätte nur ein Star mitgemacht, wären ihm viele gefolgt. Das wäre Medienkonsum ohne Plattenlabel gewesen. Für die Content-Industrie undenkbar, da kam dann die Festnahme. Kim hat es ehe rauf die eigentlichen Urheber abgesehen, als auf die Verwerter und Unternehmen, die mit dem geistigen Eigentum Dritter Geld verdienen…

Viktor Wanli (g2play,Kinguin) tingelt auch schon seit längerem mit der Idee durch verschiedene Messen und Länder. https://youtu.be/A7rZO9PBv8I

Ein anderes Projekt, Kinguin, ist eine Blockchain basierte Handelsplattform für alles rund ums Gaming, interessante Idee. Aber braucht man für alles eine Blockchain? Ich weiß nicht. Und für eine Verkaufsplattform von digitalen Inhalten brauchst Du die entsprechenden direkten Kontakte zu den Musikern, da sehe ich bei Herrn Wanli das Problem.

Er hat doch zu Sylvester 2011 den Bürgern von Auckland das große Feuerwerk für 500000$ spendiert, der Gute! :wink: :rofl:

Siehe Feuerwerk… :rofl: UND: „Der Neununddreißigjährige hatte die Aufenthaltsgenehmigung erhalten, nachdem er zugesagt hatte, mindestens 10 Millionen Neuseeland-Dollar investieren zu wollen.“ (faz)

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„Der Wert des 20 Hektar großen Anwesens bei Auckland, zu dem eines der größten Häuser des Landes gehört, wird auf rund 30 Millionen Dollar geschätzt. Schmitz hatte es 2010 kaufen wollen. Er kam aber nicht zum Zuge, weil er bei einer Untersuchung, die einen „guten Charakter bei Immigranten“ belegen sollte, durchgefallen war. So mietete er das Haus und lebte hier mit seiner Frau Mona und drei Kindern.“ (faz)
Tjaaa…warum wundert mich das nicht, dass der Fettsack den neuseeländischen Wesenstest für Hundemischlinge und eingewanderte Spinner NICHT bestanden hat?!? Das passiert halt, wenn man sein Ego mit in die Beantwortung der Testfragen einfließen lässt - dabei ist es eigentlich recht einfach, dass aufzuschreiben, was die Regierung hören möchte!! Alleine daran merkt man schon, dass Hr. Dotterom nicht wirklich mit Intelligenz, sondern nur mit viel krimineller Energie und ein wenig „Bauernschläue“ gesegnet ist! :joy:
Mit seinem anschließenden Anlauf, um in der neuseeländischen Politik Fuß zu fassen, hat er sich bestimmt auch keine Freunde bei der Regierung Neuseelands gemacht…was letztendlich wohl auch zu der Zusammenarbeit der neuseeländischen Behörden mit den USA bei der letzten Verhaftung geführt hatte…ohhh, armes dummes Kim(d) !

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Allerdings wusste er schon vorher, wer mal seine Autos bekommt !! :joy: That’s Magic…

Für die Scene ist er verbrannt und ein Synonym für Abfall. Aber ja, er scheint immer Leute zu finden, die für Ihn den Kopf hinhalten :joy:, bestimmt, weil er soooo cool ist.

Verbrannt war er aber schon Anfang der letzten 90er Jahre! Thema CCC usw. Habe dazu noch das hier gefunden, was unser lieber @Ghandy wohl auch noch kennen dürfte… :rofl:

https://www.handelsblatt.com/technik/it-internet/kim-schmitz-gegen-alles-was-es-an-werten-gab-in-der-szene-verstossen/6090898-2.html?ticket=ST-19960129-Os7eT9UWjIIZIXDA04rt-ap1

:wink:

Mich würde wundern, wenn der @Ghandy ihn nicht in Farbe und Naturnah kennt. :grin:

Wir hatten tatsächlich mal miteinander zu tun. Und ich kenne mehrere Leute, die mit ihm zusammengearbeitet haben, das stimmt schon. Aber unsere Begegnung war Anfang der 90er Jahre nur virtueller Natur. Er wollte sich bei meiner BBS eintragen und ich habe ihn beim Registrierungsprozess schon in den Chat gerufen, um ihn dann rauszuwerfen. F10 war das bei Amiexpress. Gute alte Amiga Zeiten. :wink:

Ich habe den Dicken nur einmal in meinem Leben für ca. 5 Minuten persönlich getroffen - nämlich einmal mit Bumms mitten auf die Zwölf !
Das müsste Anfang / Mitte der 90er gewesen sein, auf einem Parkplatz einer Discothek in Oberhausen! Er war damals noch völlig unbekannt, aber genauso ein impertinentes, arrogantes Ars*hloch wie heute…
Wiedergespiegelt hatte es sich damals, als er meinte meiner damaligen Exe an den Poppes dauernd fassen zu müssen, obwohl sie es nicht wollte…2 - 3 Minuten das Schauspiel angeschaut, Treffer & versenkt ! :upside_down_face: Ist umgefallen, wie ein nasser Sack. OK, er sah ja auch schon damals so aus, also nicht nass :rofl:
Hätte ich damals gewusst mit dem heutigen Hintergrund, wem ich eine verpasse, wüsste ich grade nicht…blaa blabla…nixx passiert :grin:

Du kennst auch Hinz und Kunz… Muss ich mir da Sorgen machen, nicht das morgen jemand vor meiner Tür steht? :sunglasses: :rofl:

Kannst mir den Artikel mal per PN schicken oder irgendwo hochladen. Ich möchte mich auf der Seite nicht erst registrieren deswegen. Ab der zweiten Seite muss man dafür angemeldet sein.

Wieso kennen…ich wusste ja damals nicht mal, wer das dicke Mastschw*in war, ich hab nur auf die Hände geachtet :rofl:
Erst Jahre später war ich wegen dem Namen aufgeklärt!
Und sorry, ich bin dort auch nicht registriert. Hatte auch nur die erste (bzw. die 2.) Seite gelesen und den Namen von Cheffe hier gesehen. Deshalb ja die Frage an ihn… :wink:
Kannst ihn ja mal fragen, denn als guter Journalist archiviert man doch seine Werke, oder?!
Man kann aber auch mal seinen Browser bereinigen, dann den Link benutzen. Der startet ja mit Seite 2 und wenn du dann auf Seite 3 und 4 weitergehst, kann man das kompl. lesen. Am Schluß dann erst auf die Seite 1 wechseln. Das geht bei mir grad, auch ohne Reg. :wink:
Hat dich jetzt der Dotcom-Fetisch gepackt ^^

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Super… Danke für den Tipp.

Hätt ich Depp aber auch selber draufkommen können… :crazy_face:

Das einzige was ich am Kimbel bewundere ist seine durchtriebene Dreistigkeit und das Durchhaltevermögen es trotz Rückschlägen immer weiter zu probieren. Und natürlich sein absoluter Wille, alles dafür zu tun, nicht ausgeliefert zu werden.

Du hast dem eine reingehauen? Wow, Respekt! Ja, gut, wer ist auch so dämlich und geht einem Mädchen wohin, obwohl er sie gar nicht kannte!??? Freiherr RA von Gravenreuth hat irgendwie keine verpasst bekommen, verdient hätte er es auch gehabt, keine Frage. Die haben ja früher kooperiert. Kim besorgte die Screenshots und bekam nen Euro fünfzich dafür. Gravenreuth hat von MS & Co. dafür jede Menge Kohle bekommen.

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In diesem Thema gibts momentan eine Aktualisierung, die das alles komplett in Frage stellt !!!

Ich kann nur hämisch dabei grinsen - meine Grüße gehen nach Bulgarien !!!

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Die Hauptdomäne von Kim Dotcoms K.im Kryptoprojekt scheint in die Hände eines Dritten gefallen zu sein. Die Isle of Man-Domain K.im wurde von Dotcom im Jahr 2013 für einen damaligen Rekordpreis von 20.000 Dollar gekauft, zeigt aber derzeit eine Anti-Google-Schimpftirade, die von einem Spezialisten für abgelaufene Domains verfasst wurde. Als Ergebnis zeigen nun Dutzende von Dotcoms Tweets die Worte „PURE SPAM“ an.

Megaupload-Gründer Kim Dotcom hat die Entwicklung vieler Projekte seit der Zerstörung seiner File-Hosting-Plattform im Jahr 2012 angekündigt.

Mit dem erklärten Ziel, den Filesharing-Bereich zu revolutionieren, wurde eines der prominentesten Projekte zunächst als Megaupload 2 (MU2) bezeichnet. Mit der Investitionsplattform BnkToTheFuture hat er 2016 in nur zwei Wochen über eine Million Dollar von 354 Investoren eingeworben.

MU2 und die dazugehörige BitCache-Plattform waren ursprünglich für einen Start im Januar 2017 vorgesehen, verfehlten aber, wie viele komplexe Projekte, letztlich ihr Ziel. Da sich das Projekt noch in der Entwicklung befand, wurde MU2 später in K.im umbenannt, ein klarer Hinweis auf Kim Dotcoms bekannten Namen und seinen größten Marketing-Asset.

Bequemerweise hatte Kim Dotcom bereits 2013 K.im" gekauft und die Isle of Man-Domain für rekordverdächtige 20.000 Dollar über Sedo erworben. Diese wurde als Haupthomepage des Projekts genutzt, aber jetzt, einige Jahre später, läuft es nicht mehr nach Plan.

Die Besucher von K.im werden nicht mehr von den Einzelheiten des K.im, Bitcache und dem damit verbundenen Kimcoin-Projekt begrüßt. Stattdessen werden sie mit einer Seite verwöhnt, die eine Anti-Google SEO-basierte Tirade aus der Feder des bulgarischen Spezialisten für abgelaufene Domains, Kalin Karakehayov, liefert.

Ein fast identischer Auftritt, wie der oben genannte, wurde zuvor auf Karakehayovs eigener Domain bei Karakehayov.com veröffentlicht, aber die Version auf K.im ersetzt Verweise auf die ursprüngliche Domain durch Verweise auf K.im.

Nachdem die Dienste von Cloudflare zuvor als Front für das Hosting genutzt wurden, nutzt K.im nun Server in Bulgarien, um die Anti-Google-Stimmungen darzustellen. Leider ist es aufgrund des GDPR schwer, schlüssig zu sagen, dass die Domain nun unter Karakehayovs persönlicher Kontrolle steht, obwohl er seine Inhalte gehostet hat.

Für das K.im-Team könnte dieses Detail jedoch die geringste Sorge sein. Das gesamte Projekt wurde um die Marke Kim Dotcom herum aufgebaut und es scheint nun ziemlich klar zu sein, dass die K.im-Domain nicht mehr unter seiner Kontrolle ist. Peinlicherweise ist das auch auf Twitter mehr als offensichtlich, da Dutzende von Dotcoms Posts das K.im-Projekt erwähnen und die Verlinkung zur K.im-Domain nun die Meldung „PURE SPAM“ zeigt.

Ob diese PR-Katastrophe rückgängig gemacht werden kann, ist derzeit noch unklar, aber die K.im-Domain wurde nun von ihrem Besitzer auf Sedo, dem Marktplatz, von dem Dotcom sie gekauft hat, zum Verkauf angeboten. Es gibt keinen Mindestpreis, aber die Domain wird von einem im Jahr 2014 eröffneten Konto mit dem angegebenen Standort ‚Georgia‘ angeboten. [Siehe Update unten: der neue Besitzer der Domain sagt, dass die Domain nicht zum Verkauf steht]

Während der scheinbare Verlust dieser Domäne wahrscheinlich überwunden werden kann, liegt die Zukunft des gesamten K.im-Projekts etwas in der Luft.

Im November 2019 erklärte Bitfinex, dass der K.im-Token Sale aufgrund eines sich rasch entwickelnden „regulatorischen Umfeldes“ auf unbestimmte Zeit verschoben wurde.

„Nach sorgfältiger Prüfung müssen wir leider mitteilen, dass Bitfinex Token Sales und das K.im Team einvernehmlich vereinbart haben, den Token Sale zu diesem Zeitpunkt nicht durchzuführen. K.im wird jede Entscheidung über die Erstellung von Token auf der K.im Plattform so lange aufschieben, bis diese voll funktionsfähig ist“, heißt es in der Erklärung.

Seitdem hat niemand, der mit dem Projekt in Verbindung steht, einschließlich Dotcom selbst, eine öffentliche Erklärung über die Zukunft von K.im oder des Kimcoin-Tokens abgegeben. TorrentFreak hat sowohl von Kim Dotcom als auch von Kalin Karakehayov um Kommentare gebeten und wird diesen Artikel aktualisieren, sollten sie eintreffen.

Aktualisiert am 13. Januar 2020: Kommentar von Kim Dotcom:

„Domainbesetzer haben die Kontrolle über K.im übernommen und unsere Anwälte haben eine Beschwerde bei der Registrierungsstelle eingereicht. Aus unbekannten Gründen haben uns die E-Mails des Registrars nicht erreicht und deshalb haben wir die Domain verloren. Wir warten auf eine Entscheidung“, informiert Dotcom TorrentFreak.

"Leider dauert der Prozess eine Weile, da dies kurz vor Weihnachten geschah. Wir sind zuversichtlich, dass die Domain zurückgegeben wird, da wir die Marke K.im kontrollieren und wir zeigen können, dass diese Domain für das K.im Geschäft genutzt wurde. Die Domainbesetzer zeigen offensichtlich böswillige Absichten und ich hoffe, dass dieses betrügerische Verhalten die Rückgabe der Domain an uns beschleunigen wird.

„Die Entwicklung von K.im macht gute Fortschritte und wir erwarten die Markteinführung des Produktes im Jahr 2020.“

Update2: Kommentar von Kalin Karakehayov

„Ich möchte nur noch hinzufügen, dass die Domain k.im von mir, Kalin Karakehayov, für den persönlichen Gebrauch registriert wurde, während sie sich in einem verfügbaren Status befand. Ich beabsichtige, dort nette, nicht-kommerzielle Dinge wie meine Google-Awareness-Kampagne zu platzieren“, sagt Karakehayov.

„Der Sedo-Eintrag ist nicht von mir und ich habe Sedo bereits kontaktiert, um ihn entfernen zu lassen“
(Quelle: TF)

UPDATE 16.01.2020

…siehe: Kim Dotcom gewinnt K.im Domain nach Streit zurück & $100K Rückkaufangebot im Dez. 2019!

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