Das interne Strategiepapier des Innenministeriums zur Corona-Pandemie!
Das Bundesinnenministerium hat ein Strategiepapier ausgearbeitet, das den Umgang der Bundesregierung mit der Corona-Pandemie vorzeichnen soll.
In diesen durchgespielten Szenarien, wurden alle Eventualitäten während der Pandemie bis ins letzte Detail durchleuchtet und analysiert! Die dabei entstandenen Ergebnisse, wurden danach intern durch die Regierung und beteiligte Wissenschaftler als Lösungen zu gewissen Pandemie-Ereignissen (erste, zweite, dritte Welle, Abgrund-Situationen, Impfungs-Situationen, Einschüchterung der Bevölkerung etc. pp.) bewilligt !!
In den umfassenden Ereignissen während der Pandemie bzw. auch zukünftige Ereignisse, werden somit diese Inhalte des Szenarienpapiers des BMI, als Vorlage zur Umsetzung herangezogen !!!
UND es ist wirklich erschreckend, wie das Bundesinnenministerium vor hat, das Volk UNTER KONTROLLE zu halten bzw. mit Vorsatz in PANIK zu versetzen, um die Maßnahmenkataloge durchzusetzen!!!
Ebenfalls stehen in den Anweisungen alle Vorhaben für den Fall einer zweiten Corona-Welle, die ja nun aktuell auftaucht und durch unsere Bundesregierung mit vielen Maßnahmen gespickt wurde, um diese „einzudämmen“!!! Aber lest selber den Punkt 4 des Szenarienpapiers des BMI
Das interne Papier des BMI habe ich mal VOLLSTÄNDIG als PDF bei bayfiles.com hochgeladen! Könnt ihr hier finden:
https://bayfiles.com/f0C53fj6p5/szenarienpapier-covid-19_pdf
Zahlreiche Medien liegt das Dokument zwar vor, doch sie zitieren daraus nur auszugsweise – veröffentlichen tun sie es nicht.
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Auszug aus dem BMI-Szenarienpapier zur aktuellen Situation in DE:
4. Schlussfolgerungen für Maßnahmen und offene Kommunikation
4 a. Worst case verdeutlichen!**
Wir müssen wegkommen von einer Kommunikation, die auf die Fallsterblichkeitsrate zentriert ist. Bei
einer prozentual unerheblich klingenden Fallsterblichkeitsrate, die vor allem die Älteren betrifft, denken sich viele dann unbewusst und uneingestanden: «Naja, so werden wir die Alten los, die unsere
Wirtschaft nach unten ziehen, wir sind sowieso schon zu viele auf der Erde, und mit ein bisschen
Glück erbe ich so schon ein bisschen früher». Diese Mechanismen haben in der Vergangenheit sicher
zur Verharmlosung der Epidemie beigetragen.
Um die gewünschte Schockwirkung zu erzielen, müssen die konkreten Auswirkungen einer Durchseuchung auf die menschliche Gesellschaft verdeutlicht werden:
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Viele Schwerkranke werden von ihren Angehörigen ins Krankenhaus gebracht, aber abgewiesen, und sterben qualvoll um Luft ringend zu Hause. Das Ersticken oder nicht genug Luft kriegen ist für jeden Menschen eine Urangst. Die Situation, in der man nichts tun kann, um in Lebensgefahr schwebenden Angehörigen zu helfen, ebenfalls. Die Bilder aus Italien sind verstörend.
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„Kinder werden kaum unter der Epidemie leiden“: Falsch. Kinder werden sich leicht anstecken, selbst bei Ausgangsbeschränkungen, z.B. bei den Nachbarskindern. Wenn sie dann ihre
Eltern anstecken, und einer davon qualvoll zu Hause stirbt und sie das Gefühl haben, Schuld
daran zu sein, weil sie z.B. vergessen haben, sich nach dem Spielen die Hände zu waschen, ist
es das Schrecklichste, was ein Kind je erleben kann. -
Folgeschäden: Auch wenn wir bisher nur Berichte über einzelne Fälle haben, zeichnen sie
doch ein alarmierendes Bild. Selbst anscheinend Geheilte nach einem milden Verlauf können
anscheinend jederzeit Rückfälle erleben, die dann ganz plötzlich tödlich enden, durch Herzinfarkt oder Lungenversagen, weil das Virus unbemerkt den Weg in die Lunge oder das Herz
gefunden hat. Dies mögen Einzelfälle sein, werden aber ständig wie ein Damoklesschwert
über denjenigen schweben, die einmal infiziert waren. Eine viel häufigere Folge ist monateund wahrscheinlich jahrelang anhaltende Müdigkeit und reduzierte Lungenkapazität, wie
dies schon oft von SARS-Überlebenden berichtet wurde und auch jetzt bei COVID-19 der Fall
ist, obwohl die Dauer natürlich noch nicht abgeschätzt werden kann.
Ausserdem sollte auch historisch argumentiert werden, nach der mathematischen Formel:
2019 = 1919 + 1929
Man braucht sich nur die oben dargestellten Zahlen zu veranschaulichen bezüglich der anzunehmenden Sterblichkeitsrate (mehr als 1% bei optimaler Gesundheitsversorgung, also weit über 3% durch
Überlastung bei Durchseuchung), im Vergleich zu 2% bei der Spanischen Grippe, und bezüglich der zu
erwartenden Wirtschaftskrise bei Scheitern der Eindämmung, dann wird diese Formel jedem einleuchten.
Wie schon erwähnt, das vollständige Dokument als PDF, siehe oben!!!