Eine Polizeiaktion, die eigentlich eine Beschlagnahmung darstellen sollte, legte zeitweise Dienste der Piratenpartei lahm.
Rechtsanwalt Markus Kompa, Fachanwalt für Urheber- und Medienrecht aus Köln, gibt auf seinem Blog den Abschied von der Piratenpartei bekannt.
Die isländische Piratenpartei um Birgitta Jonsdottir erzielt derzeit gute Umfrage-Ergebnisse und könnte im Oktober einen Wahlsieg erringen.
Gestern erreichte die Piratenpartei in Berlin nicht einmal zwei Prozent und liegt damit sogar hinter der Tierschutzpartei und "Die Partei".
Marina Weisband, frühere politische Geschäftsführerin der Piratenpartei, ist bereits vor einem Jahr aus der Partei ausgetreten.
Die Piratenpartei Österreich schaltet Werbung bei YouPorn. Man will damit die Besucher auf die geplanten Überwachungsmaßnahmen hinweisen.
Interview mit Simon Lange aus der Piratenpartei, der für seine kritische Stimme bekannt ist. Wir wagen einen unverfälschten Blick hinter die Kulissen.
Der EU-Wahlkampf findet nicht nur auf der Straße statt. Seit einigen Tagen haben Kinox.to und TPB Werbung für die Piratenpartei geschaltet.
Anwälte der Punkband Die Ärzte mahnten die Piratenpartei ab, weil sie einen Auszug eines Songtextes für ihre Parteiwerbung benutzt haben.
Die EU plant im Rahmen der Chatkontrolle, datenschutzfreundliche und verschlüsselte Online-Dienste besonders engmaschig zu überwachen.
Ein geleakter Gesetzentwurf zur Chatkontrolle deutet darauf hin, dass Sicherheitsbehörden von der geplanten Chatkontrolle ausgenommen sind.
Nun wurde ein neuer als auch fertiger Vorschlag der EU zur Einführung der Chatkontrolle veröffentlicht, den man schon im Juni umsetzen will.
Wie ein Leak zeigt, hat die EU das Thema Chatkontrolle noch nicht zu den Akten gelegt. Die Ratspräsidentschaft legte einen neuen Entwurf vor.
Die federführenden Ausschüsse des EU-Parlaments stimmten vorgestern mehrheitlich einschneidenden Gesetzen zur verschärften Geldwäsche zu.
Der federführende LIBE-Ausschuss im EU-Parlament hat kürzlich für eine verschärfte Überwachung von Flugreisenden gestimmt.
Gesundheitsdaten können laut dem nun vereinbarten Deal EU-weit abgerufen werden. Doch leider nicht nur von Krankenhäusern und Ärzten.
Die ersten Details zum CyberBunker 3.0 kommen bald, der neue Bullet-Proof Webhosting-Dienst geht aber erst im Sommer diesen Jahres online.
Das geplante KI-Gesetz würde eine biometrische Gesichtsüberwachung in Echtzeit legalisieren. Die zuständigen Ausschüsse haben dem zugestimmt.
Wie nun bekannt wurde, stammten die Pläne der EU-Kommission von der NGO Thorn. Man schlug der EU einen breiten Einsatz der Chatkontrolle vor.
Im finalen Stadium der Verhandlungen der EU über den AI-Act will man die Beschränkung der Gesichtserkennung aufheben.
Während die deutsche Bundesregierung die EU-weite Patientendatenvernetzung befürwortet, versuchen erste Europaabgeordnete sie zu verhindern.