Der Cloud-Messenger Telegram hat einen neuen Spitzenwert an Downloads und regelmäßigen Nutzern erreicht, wie CEO Pawel Durow mitteilte.
Die Kooperation zwischen Telegram und der Polizei läuft alles andere als rosig. In den meisten Fällen erhält das BKA nicht mal eine Antwort.
Gründer Pawel Durow hat jede Menge Grund zu jubeln. Über 700 Millionen aktive monatliche Nutzer verfügt jetzt der Messenger-Dienst Telegram.
Telegram hat mehrfach Nutzerdaten an das Bundeskriminalamt übermittelt. Aber bisher nur aus den Bereichen Kindesmissbrauch und Terrorismus.
Der Jurist Thomas Stadler nahm die Ankündigung vom neuen Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) auseinander, Telegram zu verbieten.
Auch oder gerade weil manche Politiker Telegram derzeit öffentlichkeitswirksam ins Visier nehmen, tauschen sich unsere Leser dort gerne aus.
Der Spiegel bezeichnet Telegram als Darknet für die Hosentasche. Doch es gibt weiterhin gute Gründe, warum wir an diesem Messenger festhalten.
Die öffentliche Telegram-Gruppe von Tarnkappe.info startete vor zwei Jahren. Mittlerweile sind dort regelmäßig über 1.300 Personen online.
Warez: Cryptonics stellte seinen Bot TeleTransferX vor, der bei Telegram Downloads und das Streaming von Filmen und Musik vereinfacht.
Das AnoPhone im Test: Ein modernes Android ohne jede Weitergabe der Daten an Google, geht das? Wir haben das Gerät ausführlich ausprobiert.
Der Messenger Telegram hat seine Datenschutzrichtlinie am 14. August überarbeitet. Gegen Gerichtsbeschluss kooperiert man mit den Behörden.
Ein russisches Gericht hat eine Sperrung des Messengerdienstes Telegram angeordnet. Die Aufsichtsbehörde Roskomnadzor hatte geklagt.
Der Cloud-Messenger hatte ja schon vor einem Monat die Einführung von Telegram Stories angekündigt. Jetzt wird das neue Feature ausgerollt.
Aufgrund aktueller Vorkommnisse in Telegram ruft der Bundesjustizminister zu einer konsequenten Strafverfolgung von Hetze auf.
ToxicEye macht sich die zunehmende Popularität von Telegram zunutze. Die Infektion nimmt aber noch immer klassisch via Phishing ihren Anfang.
Eine Forderung des russischen Inlandsgeheimdienstes FSB, Einblick in die Konversationen zwischen einigen Telefonnummern zu gewähren, lehnte Telegram ab.