Die ZCB klagt einen Mann aus Ludwigshafen des Falschgeld-Handels an Er soll sich in fünf Fällen der gewerbsmäßigen Geldfälschung verantworten
Mehrjährige Ermittlungen von bayerischen Cybercrime-Ermittlern führten zur Festnahme von sieben Drogen-Dealern, die weltweit agierten.
In einem Eckpunktepapier zum Digitalstrafrecht rufen Thorsten Frei und Jan-Marco Luczak zu einem entschlossenen Vorgehen gegen Cybercrime auf.
Die von TNO entwickelte "Dark Web Monitor" - Software soll die neue Basis für polizeiliche Darknet-Ermittlungen der ZCB bilden.
Im Sommer 2018 haben sich zwei Schüler aus Niederbayern in das Schulnetzwerk ihres Gymnasiums gehackt. Gegen sie wird Klage erhoben.
Die bayerischen Behörden wollen nach Verfahrensende mehr als 24 Bitcoin veräußern, die im Zuge der Razzia von LuL.to beschlagnahmt wurden.
Im Darknet besorgten sich Betrüger Zugang zu gehackten Payback-Konten. Sie lösten die Punkte ein und bereicherten sich um ca. 91.000 Euro.
Der Prozess um Sudo, dem Betreiber von Deutschland im Deep Web 3 (DiDW 3), mündete für ihn in einer langjährigen Haftstrafe.
Sudo, mutmaßlicher Betreiber von Deutschland im Deep Web 3, muss sich ab dem heutigen Freitag vor dem Landgericht (LG) Bamberg verantworten.
Ein Informatik-Student aus Niederbayern steht unter Anklage. Er soll unter dem Pseudonym Sudo Deutschland im Deep Web 3 betrieben haben.
Eine neue Betrugsform kursiert aktuell in Internet-Singlebörsen und sozialen Netzwerken. Bayerns Justizminister warnt vor Tinder-Trading-Scam.
Die DiDW-Alternative Germania geht demnächst im Tor-Netzwerk ans Netz. Bislang ist davon lediglich eine Infopage im Clearnet erreichbar.
Der Betrug mit digitalen EC-Karten zog Festnahmen von mutmaßlichen Bandenmitgliedern in Lutherstadt Wittenberg und Berlin nach sich.
Regen Handel gleich auf mehreren Darknet-Plattformen wird einem 20-Jährigen aus dem Landkreis Schwandorf zur Last gelegt.
Monatelange verdeckte und technisch anspruchsvolle Ermittlungen führten zur Festnahme des mutmaßlichen Admins von Deutschland im Deep Web 3.
Einem Studenten wird vorgeworfen, mittels Phishing-Mails Bankkunden in 84 Fällen um insgesamt 413.184,91 € erleichtert zu haben.
Auf unsere Anfrage hin teilte uns ein Sprecher mit, dass weitere Ermittlungen gegen ehemalige Kunden von LUL.to nicht durchgeführt werden.
Eine Anklage wegen betrügerischer App-Tester-Anwerbung und daraus folgenden Betrugs handelte sich ein 36-jähriger Hamburger ein.
Im Kampf gegen illegales Cybertrading hat die Polizei in Sofia ein komplettes Callcenter ausgehoben. Die Razzia führte zu vier Festnahmen.
Das Zollfahndungsamt München vermeldet einen Ermittlungserfolg bezüglich des Vertriebs von illegalen Kräutermischungen per Online-Drogenhandel
Ermittlern ist es letzte Woche gelungen, einen 26-Jährigen in Augsburg festzunehmen. Ihm wird SMS-Phishing zur Last gelegt.