Jeder Online-Shop hat auch 404-Fehlerseiten. Magecart-Hacker nutzen nun diese Seiten, um ihren hinterhältigen Schadcode zu verstecken.
Angriff von Magecart Hackern auf mehr als 17.000 Webseiten. Ziel der Angriffe waren die Details so vieler Kreditkarten wie irgend möglich.
Magecart: Ein Sicherheitsforscher entdeckte ein Script in 962 Online-Shops, dass die Zahlungsdaten bei der Zahlungsabwicklung abgreift.
Immer mehr Web-Skimmer-Angriffe richten sich gegen WordPress und Shopify. Opfer sind meist in Nord- und Lateinamerika, aber auch in Europa.
Betrüger hacken sich vermehrt in gängige Online-Shops, um durch eigene Zahlungsformulare die Kreditkartendaten der Besucher zu stehlen.
Viele vermeintlich sichere Online-Shops scheitern schon allein daran, dass sie ihre Backups in öffentlich verfügbaren Verzeichnissen ablegen.
Der halbjährliche Sixgill-Bericht zeigt auf, dass das Angebot gestohlener Zahlungskarten zum Darknet-Verkauf stark rücklaufig waren.
Die Hackerbande Hidden Kobra soll seit einem Jahr, Kreditkarteninfos von US-amerikanischen, aber auch europäischen Kunden abgefangen haben.
Jahresrückblick 2019: Es gab so einige interessante Nachrichten zum Thema Cybersecurity, Datenlecks und Sicherheitslücken in diesem Jahr.
FIN6 nennt sich die nicht unbekannte Gruppe von Cyber-Ganoven. Abgesehen haben sie es auf die Amerikanische und europäische Finanzindustrie
Joker's Stash bietet derzeit ca. 455.000 türkische Kreditkartendetails zum Verkauf an. Steckt wieder Magecard dahinter?