Ein schwedisches Bezirksgericht in Uppsala hat am 03.06.2019 einen Haftbefehl gegen den WikiLeaks-Gründer Assange abgelehnt.
Schwedens hat den Fall Julian Assange wieder eröffnet. Ihm wird vorgeworfen, im Jahr 2010 zwei Frauen vergewaltigt zu haben.
Schweden stellt das Verfahren gegen WikiLeaks-Chefredakteur Julian Assange ein. Dieser kann allerdings noch nicht aufatmen.
Julian Assange soll am 14. November in der ecuadorianischen Botschaft zu Vorwürfen der sexuellen Belästigung befragt werden.
WikiLeaks-Chefredakteur Julian Assange soll am 17. Oktober in London befragt werden, nachdem Schweden den Haftbefehl gegen ihn aufrecht erhält.
Der Haftbefehl der schwedischen Behörden gegen WikiLeaks-Chefredakteur Julian Assange wird nicht aufgehoben, entschied ein schwedisches Gericht.
Schweden und Ecuador haben ein Abkommen unterzeichnet, das die Befragung von WikiLeaks-Chefredakteur Julian Assange durch Schweden ermöglicht.
Ecuador zeigt sich kompromissbereit: schwedische Behörden sollen Julian Assange womöglich schon bald in der ecuadorianischen Botschaft befragen dürfen.
Bald haben Assanges Anwälte die Chance, seine Auslieferung zu verhindern. Sie riefen auch den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte an.
Mit einer Berufungsverhandlung wurde das Auslieferungsverfahren gegen Julian Assange vor dem britischen High Court wieder aufgenommen.
Die Organisation Reporter ohne Grenzen mahnt an, dass Julian Assange seit nunmehr schon zwei Jahren in Großbritannien inhaftiert ist.
Wikileaks-Gründer Julian Assange bleibt in Großbritannien in Haft. Ein Gericht in London hat heute den Antrag der Verteidigung abgelehnt.
Die US-Justiz erhebt neue Vorwürfe gegen Julian Assange: Er habe Menschen rekrutiert, um Netzwerke für Wikileaks zu hacken.
Im Falle seiner Auslieferung in die USA, drohen WikiLeaks-Gründer Julian Assange in der dortigen Haft strenge Isolationsbedingungen.
Julian Assange wurde aus der Isolationshaft in eine Krankenstation verlegt. Mithäftlinge setzten sich dafür ein, wie J. Farrell bekannt gab.
100 Ärzte warnen in einem Appell, dass Julian Assange wegen der ständigen Folter bald sterben könnte. Er muss medizinisch behandelt werden.
Ecuador hat auf Antrag der USA die Besitztümer von Julian Assange beschlagnahmt, um sie nach einem Hilfeersuchen an sie zu übermitteln.
Wegen der Verletzung seiner Kautionsauflagen wurde Wikileaks-Mitgründer Julian Assange zu 50 Wochen Freiheitsentzug verurteilt.
Das kam überraschend: Die britische Polizei durfte am heutigen Nachmittag die Botschaft von Ecuador betreten, um Julian Assange festzunehmen.
Julian Assange soll sein Asyl verlieren und müsste die Londoner Botschaft schon bald verlassen. Die Vorwürfe gegen ihn sind schon verjährt.
England hält seinen Haftbefehl gegen WikiLeaks-Chefredakteur Julian Assange aufrecht. Assange muss bis auf weiteres in der Botschaft bleiben.